Ein Kindheitsversprechen begleitet die besten Freunde Joel, der seine zerrütteten Familienverhältnisse zu verbergen versucht, und Theo, den nerdigen Aussenseiter.
Als Jungs schworen sie sich, dass sie, wenn sie mal alt sind (mit 30!), gemeinsam den Themsepfad gehen. 184 Meilen von Kemble, ihrem provinziellen Heimatort, bis nach London, dem magischen Sehnsuchtsort.
Jetzt, an Theos 30. Geburtstag klopft Joel an seine Tür. Mit Rucksack und Wanderschuhen. Nach 13 Jahren absoluter Funkstille. Als ob dieses eine tragische Ereignis, das damals ihre Freundschaft zerstörte, nicht existiert.
Die vergangenen Jahre haben tiefe Furchen in ihre Leben gegraben. Es scheint, dass sie trotz allem nur gemeinsam wieder in die richtige Spur zurückfinden. Also machen sie sich auf den Weg, wie geschworen. Sie gehen vorwärts, Meile für Meile auf verwunschenen Pfaden entlang der Themse. Und doch rückwärts, in ihre gemeinsame Geschichte, suchen Schuld und Erklärung. Und meinen eigentlich: Vergebung.
Bittersüss, mit feinem britischem Humor und grossem Herz erzählt uns Richard Roper von der Macht der Freundschaft und der Sehnsucht, dass am Ende alles gut werde. Denn wenn es nicht gut ist, kann es nicht das Ende sein.
Und das Ende dieses Romans ist ein völlig unerwartetes.
gelesen & empfohlen von
Christiane Dumrath
Filialleiterin
Als Jungs schworen sie sich, dass sie, wenn sie mal alt sind (mit 30!), gemeinsam den Themsepfad gehen. 184 Meilen von Kemble, ihrem provinziellen Heimatort, bis nach London, dem magischen Sehnsuchtsort.
Jetzt, an Theos 30. Geburtstag klopft Joel an seine Tür. Mit Rucksack und Wanderschuhen. Nach 13 Jahren absoluter Funkstille. Als ob dieses eine tragische Ereignis, das damals ihre Freundschaft zerstörte, nicht existiert.
Die vergangenen Jahre haben tiefe Furchen in ihre Leben gegraben. Es scheint, dass sie trotz allem nur gemeinsam wieder in die richtige Spur zurückfinden. Also machen sie sich auf den Weg, wie geschworen. Sie gehen vorwärts, Meile für Meile auf verwunschenen Pfaden entlang der Themse. Und doch rückwärts, in ihre gemeinsame Geschichte, suchen Schuld und Erklärung. Und meinen eigentlich: Vergebung.
Bittersüss, mit feinem britischem Humor und grossem Herz erzählt uns Richard Roper von der Macht der Freundschaft und der Sehnsucht, dass am Ende alles gut werde. Denn wenn es nicht gut ist, kann es nicht das Ende sein.
Und das Ende dieses Romans ist ein völlig unerwartetes.
gelesen & empfohlen von
Christiane Dumrath
Filialleiterin