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Vom Großen Krieg zur permanenten Krise
ISBN/GTIN

Vom Großen Krieg zur permanenten Krise

Der Aufstieg der Finanzaristokratie und das Versagen der Demokratie - Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang111inWirtschaft
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Beschreibung

1914 und 2014: Ein Jahrhundert ist es her, seit die europäische und vor allem französische und deutsche Jugend auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs geopfert wurde. Heutzutage gibt es in Mitteleuropa glücklicherweise keine Schützengräben mehr, doch die aktuellen Generationen leiden unter einer Finanzkrise, die seit 2007 andauert und die Zukunftsperspektiven überschattet.
Damals lehnte die Mehrheit der Bevölkerung einen Krieg ab oder rechnete nur mit einem sehr kurzen Verlauf. Der Krieg sollte jedoch vier lange Jahre dauern.
Aktuell zieht sich die Krise in die Länge trotz zahlreicher Beteuerungen der Regierungen, dass ein Weg aus der Massenarbeitslosigkeit und der Krise gefunden werden könnte.
Marc Chesney zieht Parallelen zwischen der Gesellschaft von 1914 und der heutigen. Er analysiert die Rolle der Finanzaristokratie und die Diktatur der Finanzmärkte. Im Vordergrund steht die Forderung, dass die Finanzsphäre primär der Wirtschaft und Gesellschaft dienen sollte. Er zeigt zahlreiche Lösungsansätze auf, wie sich dieses Prinzip verwirklichen lässt.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-03909-171-3
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagVersus
Erscheinungsdatum15.06.2014
SpracheDeutsch
Gewicht215 g
Artikel-Nr.19914722
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.142060721
WarengruppeWirtschaft
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Marc Chesney, Professor für Quantitative Finance an der Universität Zürich, vertritt einen kritischen Standpunkt gegenüber der Finanzbranche. Er ist Autor verschiedener Artikel im Bereich der Gefahren, die mit der Größe und Komplexität der Finanzsphäre verbunden sind. Marc Chesney ist Mitglied von Finance Watch (www.finance-watch.org) und Kontrapunkt (www.rat-kontrapunkt.ch). Er war Research Fellow am 'Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik' (Collegium Helveticum) und ist heute Mitglied der Trägerversammlung des ZRWP (www.zrwp.ch).