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Cato maior de senectute / Cato der Ältere über das Alter. Lateinisch/Deutsch

Cicero - Originalversion mit deutscher Übersetzung - 803
von
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang17979inPhilosophie
CHF9.90

Beschreibung

Cicero war 62, als er die kleine Schrift über das Alter verfasste. Darin unterhält sich der 84jährige Cato mit Scipio Africanus und Laelius darüber, ob das Alter zu beklagen sei. In der Erörterung mischen sich Persönliches und Grundsätzliches, Biographisches und Historisches, Römisches und Griechisches, Politisches und Philosophisches in glücklicher Weise. Der Dialog, der zu Ciceros besten Werken zählt, bietet noch heute eine bedenkenswerte Orientierungshilfe bei der Suche nach einem sinnerfüllten Leben.Sprachen: Deutsch, Latein
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-15-000803-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagReclam
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.02.1998
Reihen-Nr.803
Seiten142 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 96 mm, Höhe 148 mm, Dicke 8 mm
Gewicht78 g
Artikel-Nr.1248010
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.2520389
WarengruppePhilosophie
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Reihe

Über den/die AutorIn

Cicero (Marcus Tullius Cicero, 3. Januar 106 v. Chr. Arpinum - 7. Dezember 43 v. Chr. Caieta), Anwalt, Dichter und Philosoph, kam aus der Provinz und legte in Rom aufgrund seines rednerischen Talents eine politische Blitzkarriere hin. So brachte er es 'suo anno' - zum frühestmöglichen Zeitpunkt für dieses Amt - zum Konsul. Sein Werk ist umfangreich und vielfältig: Als Politiker greift er in den »Philippischen Reden« den Bürgerkriegsgegner Marcus Antonius an, durch seine Reden »In Catilinam« (»Reden gegen Catilina«) beendete er die Catilina-Verschwörung. Für Letzteres wurde er mit dem Ehrentitel 'pater patriae' ('Vater des Vaterlandes') belohnt. In Werken wie »De re publica« (»Vom Staat«) und »De officiis« (»Vom pflichtgemäßen Handeln«) widmete er sich der politischen Philosophie. Daneben existieren auch Verteidigungsreden wie etwa »Pro Archia Poeta«, in der er dem Dichter Archias durch seine beherzte Verteidigung das Bürgerrecht erhält. Von den einen als größter Redner seiner Zeit gefeiert, machte er sich zahlreiche politische Feinde - seine Feindschaft zu Antonius kostete ihn letztendlich das Leben.