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Flora Helvetica - Flore illustrée de Suisse

avec 3250 descriptions de plantes à fleurs, de fougères et de plantes cultivées, avec cartes de distribution
BuchGebunden
Verkaufsrang157inBiologie
CHF149.00
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Beschreibung

Depuis près de 30 ans, la "Flora Helvetica" est l'ouvrage de référence sur la botanique en Suisse. Bien qu'étant construit de manière scientifique et conforme à la norme APG, l'oeuvre répond également aux exigences des amateurs de plantes moins expérimentés.La quasi-totalité des plantes sauvages de Suisse, plantes à fleurs et fougères, sont recensées dans l'ouvrage. Chaque espèce est représentée par une ou deux photographies en couleur d'excellente qualité et accompagnée d'un texte descriptif détaillé. La description de l'espèce comprend la nomenclature scientifique, allemande, française, italienne et romanche, les principales caractéristiques, les exigences écologiques, la fréquence et la répartition en Suisse, ainsi que d'autres informations telles que le degré de menace, la toxicité, l'utilisation pharmaceutique et la protection légale.La 6e édition a été de nouveau entièrement remaniée et prend en compte environ 60 néophytes supplémentaires.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-258-08350-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsdatum12.02.2024
Auflage6. A.
Seiten1696 Seiten
SpracheFranzösisch
MasseBreite 130 mm, Höhe 193 mm, Dicke 63 mm
Gewicht1882 g
Illustrationenenv. 3900 photos en couleur
Artikel-Nr.22088750
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.45463440
WarengruppeBiologie
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Konrad Lauber, geboren 1927 in Thun-Dürrenast, gestorben am 23. Oktober 2004 in Bern. Aufgewachsen in ländlicher Umgebung, «erblich belastet» mit ausgeprägtem Interesse für Naturwissenschaften. Mit zehn Jahren erste Bestimmungsübungen an einheimischen Pflanzen. Matura 1946 am Realgymnasium Bern-Kirchenfeld. Von einem Biologiestudium wird abgeraten, weil nur Lehrerberuf möglich, sonst brotlos. Chemiestudium ETH Zürich, Diplom 1950. Zweieinhalb Jahre Berufstätigkeit in Textilchemie, dann Umsatteln auf Biochemie. 1952-1955 Forschungsarbeiten in Proteinchemie an der Universität Lund in Schweden. 1956-1959 Dissertation in Biochemie an der Universität Bern. 1959 bis zur Pensionierung 1992 Leitung eines klinisch-chemischen Labors, zuerst an der Universität, dann am Inselspital in Bern, mit Lehrertätigkeit an der medizinischen Fakultät und verschiedenen Laborschulen.1957 Heirat, vier längst erwachsene Töchter und Söhne.Den willkommenen Ausgleich zur nicht immer befriedigenden Berufstätigkeit brachte die intensive Beschäftigung mit der Flora im In- und Ausland, seit 1951 vor allem mit der farbfilmbestückten Kamera. Tröstliche Erkenntnis: Als Broterwerb betrieben kann die Botanik unmöglich dieselbe Lust bereiten wie als Hobby. In 45 Jahren haben sich ca. 50'000 Fotos von einheimischen und fast ebensoviele von ausländischen Pflanzen angehäuft.Er ist der Bildautor der Flora alpina, die im Juni 2004 im Haupt Verlag erschienen ist.
Gerhart Wagner, Geboren 1920 in Bolligen bei Bern. Aufgewachsen in ländlicher Umgebung, «erblich belastet» als Lehrer. Erstes Hobby Ornithologie. Matura 1939 am Literargymnasium Bern-Kirchenfeld. Studium der Zoologie, Botanik und Physik in Bern und Genf. Sekundarlehrerdiplom 1943, Diplom für das Höhere Lehramt 1946, Doktorat in Zoologie (Entwicklungsphysiologie bei Amphibien) 1949. 1949-1950 Sekundarlehrer in Grindelwald. 1950-1958 Lehrer für Biologie und Geologie am Städtischen Gymnasium Bern-Kirchenfeld. 1958-1964 Chef der neugegründeten Sektion für Strahlenschutz am Bundesamt für Gesundheitswesen, Ausarbeitung der schweizerischen Strahlenschutzverordnung. 1964-1969 Assistenzprofessor am Zoologischen Institut der Universität Zürich. 1969-1983 Rektor des Realgymnasiums Bern-Neufeld. Seither im aktiven Ruhestand.Zwei Töchter, zwei Söhne, neun Enkel.Als roter Faden durch das ganze Curriculum zog sich die Beschäftigung mit Blüten und Farnpflanzen. Mit dem Anlegen eines Herbariums wurde 1942 begonnen zum Zwecke des Kennenlernens der Arten. 1996 umfasst es gut 10'000 Blätter und wächst noch weiter.
Andreas Gygax studierte an den Universitäten Bern und Neuenburg Biologie mit Schwerpunkt Botanik. Er arbeitet seither für die Kartierung der Schweizer Flora und war an der Aktualisierung wichtiger botanischer Werke ("Flora des Kantons Bern" und "Flora Helvetica") beteiligt.