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Jahrbuch der Lyrik 2003
ISBN/GTIN

Jahrbuch der Lyrik 2003

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1199776inBelletristik
CHF11.80

Beschreibung

Das Jahrbuch der Lyrik feiert den zwanzigsten Band, es erscheint seit 1979. In diesen gut zwanzig Jahren ist, Jahr um Jahr ergänzt, eine einzigartige Anthologie deutschsprachiger Gegenwartsliteratur entstanden, die alle wichtigen poetischen Entwicklungen sichtbar gemacht hat. Manchmal war sie sogar stilbildend. Das Jahrbuch der Lyrik hat in seiner Geschichte viele Autoren, die sich inzwischen einen Namen gemacht haben, entdeckt und zum ersten Mal gedruckt. Der neueste Band, diesmal mit dem mit "pech&blende" berühmt gewordenen Lyriker Lutz Seiler als Mitherausgeber, stellt zahlreiche neue Stimmen vor und zeigt, daß der erfindungsreiche Umgang mit dem Gedicht traditionell ist, daß strenge Form, Reim und Rhythmus wieder Möglichkeiten sind, um Welt, Liebe, Natur und Epoche jenseits des Klischees mit der sehr besonderen Möglichkeit des Gedichts fassen zu kriegen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-406-48697-5
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagBeck
SpracheDeutsch
Gewicht162 g
Artikel-Nr.1022908
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.012640245
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Christoph Buchwald, geboren 1951 in Tübingen, ist seit 1979 ständiger Herausgeber des Jahrbuchs der Lyrik. Nach seinem Studium der Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und experimentellen Komposition war er als Lektor tätig und hat dabei zahlreiche Lyriker begleitet. Heute ist er Verleger des literarischen Verlags Cossee in Amsterdam.Lutz Seiler, 1963 in Gera/Thüringen geboren, lebt heute in Wilhelmshorst bei Berlin und in Stockholm. Nach einer Lehre als Baufacharbeiter arbeitete er als Zimmermann und Maurer. 1990 schloss er ein Studium der Germanistik ab, seit 1997 leitet er das Literaturprogramm im Peter-Huchel-Haus.
Er unternahm Reisen nach Zentralasien, Osteuropa und war Writer in Residence in der Villa Aurora in Los Angeles sowie Stipendiat der Villa Massimo in Rom.
Für sein Werk erhielt er mehrere Preise, darunter den Ingeborg-Bachmann-Preis, den Bremer Literaturpreis, den Fontane-Preis und den Uwe-Johnson-Preis. 2012 wurde Lutz Seiler für sein lyrisches und erzählerisches Werk mit dem Christian Wagner-Preis ausgezeichnet, 2015 erhielt er den Marie Luise Kaschnitz-Preis für sein Gesamtwerk.

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