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Was machen die Jungs heute?

BuchGebunden
Verkaufsrang9872inBilderbücher
CHF23.90

Beschreibung

Die Jungs betreten die Bühne und Nikolaus Heidelbach führt vor "Was machen die Jungs heute?" - und das ist unbedingt ein Ereignis und eine große Überraschung!Die beiden Vorläufer "Was machen die Jungs?" und "Was machen die Mädchen" haben Kultstatus erreicht, jetzt, nach 20 Jahren, sind es wieder 26 eigensinnige Jungs (und in dem Band "Was machen die Mädchen heute?" 26 eigensinnige Mädchen), die ganz mit ihren Fantasien und Träumen, mit ihren Freunden und seltenen Hobbies beschäftigt sind:Die Jungs von Arno bis Zorro träumen, wie Arno, von einer Meerjungfrau, die ihn küsst. Konrad dressiert einen Riesenbarsch mit einem Buch, und Gustav, als Pilz verkleidet, hat Angst, sein Herbstgedicht vorzutragen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-407-79582-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortWeinheim
Erscheinungsdatum15.07.2014
Auflage1. Auflage
Seiten62 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.19722899
KatalogAVA
Datenquelle-Nr.10692600
WarengruppeBilderbücher
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Nikolaus Heidelbach, geboren 1955, studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften und lebt als freischaffender Künstler in Köln. Bei Beltz & Gelberg wurden viele seiner preisgekrönten Bilderbücher veröffentlicht, darunter »Königin Gisela«, das mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde. Zuletzt erschienen von Heidelbach, der laut Basler Zeitung »nicht mit Gold zu bezahlen ist«, das Bilderbuch »Alma und Oma im Museum« und »Marina«. 2000 wurde er für sein Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet. Aus der Begründung der Jury: »Wie kaum ein anderer hat er sich - vor allem in seinen eigenen Büchern - mit kindlichen Gefühlen, Wahrnehmungen und Erlebnissen auseinandergesetzt. Ihm gelingt es dabei, aus dem Blickwinkel der Erwachsenen Verhaltensweisen und Bedürfnisse von Kindern in Wort und Bild festzuhalten (...) Heidelbach hat eine sehr eigenständige Bildsprache entwickelt, in der sich Einflüsse aus der Kunstgeschichte etwa aus dem Surrealismus, den Werken von George Grosz oder Fernando Botero mit eigener Bildfindung verbinden.«

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