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Die Helden von Troja
ISBN/GTIN

Die Helden von Troja

TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang64138inJugendbücher
CHF9.90

Beschreibung

Wozu bauten die Griechen das Trojanische Pferd? Was ist eine Achillesferse? Mit welcher List besiegte Odysseus den einäugigen Riesen? Wer die Helden von Troja neu entdecken will, findet in diesem Band alle großen Abenteuer aus Ilias, Odyssee und Äneis. Josef Guggenmos beweist mit seiner kongenialen Bearbeitung von Gustav Schwabs Trojasagen einmal mehr, dass die antiken Epen nichts von ihrer Spannung und Aktualität verloren haben.
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Details

ISBN/GTIN978-3-473-58275-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Reihen-Nr.58275
SpracheDeutsch
Gewicht380 g
Artikel-Nr.5287061
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.081230250
WarengruppeJugendbücher
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Josef Guggenmos wurde am 2. Juli 1922 in Irsee im Allgäu geboren. Nach seinem Studium der Germanistik und Kunstgeschichte arbeitete Guggenmos als Lektor und Übersetzer in Stuttgart, Wien und Salzburg. Ende der 1950er-Jahre kehrte er nach Irsee zurück. Dort starb der Lyriker und Kinderbuchautor am 23. September 2003 an Leukämie. Er erhielt zahlreiche Auszeichungen, darunter 1985 den Friedrich-Bödecker-Preis, 1992 den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V. Volkach, 1993 den Sonderpreis für Lyrik beim Deutschen Jugendliteraturpreis und 1997 den Österreichischen Staatspreis für Kinderlyrik.Gustav (Benjamin) Schwab, geboren 1792 in Stuttgart, dort gestorben 1850. Als Sohn eines Professors und Geheimen Hofrats wuchs Schwab in der christlich-humanistischen Atmosphäre des schwäbischen Bildungsbürgertums auf. Nach dem Besuch des Stuttgarter Gymnasiums studierte er 1809-1814 in Tübingen zwei Jahre Philologie und Philosophie, dann Theologie am Evangelischen Stift. Nach einer Tätigkeit als Repetent am Tübinger Stift begann er seine Berufstätigkeit 1818 als Professor für Latein am Stuttgarter Obergymnasium. 1837 trat er ein Pfarramt im Dorf Gomaringen bei Tübingen an, wurde 1841 Stadtpfarrer in Stuttgart, 1842 Dekan und 1845 als Oberkonsistorialrat und Oberstudienrat Leiter der höheren Schulen in Württemberg. 1847 erhielt er von der Universität Tübingen die Ehrendoktorwürde der Theologie. Es ist Gustav Schwabs Verdienst, die verstreut überlieferten Sagen des klassischen Altertums gesammelt und 1838 bis 1840 einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu haben.