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Freiheit und Unfreiheit in der Krankheit

Studien zur psychosomatischen Medizin 3
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang172371inSozialwissenschaften
CHF24.90

Beschreibung

Freiheit und Unfreiheit in der Krankheit ist zuerst 1946 erschienen. Das Buch hat in den verflossenen dreißig Jahren nichts von seiner Bedeutung verloren: Die Fragen, die es stellt, sind aktuell geblieben - Fragen nach dem Zusammenhang von Psychoanalyse und Anthropologie, von individueller Konfliktbewältigung und Aufhellung der Gattungsgeschichte. Mitscherlich erörtert das »Sinnproblem« menschlicher Selbstverwirklichung an Krankheitsphänomenen. Die Möglichkeiten und die Grenzen der Freiheitserfahrung stehen im Mittelpunkt seiner Auseinandersetzung mit dem naturwissenschaftlichen Krankheitsbegriff und mit der »Entmenschlichung unserer Sozialwelt«.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-518-10505-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagSuhrkamp
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum06.04.1977
Auflage2. A.
Reihen-Nr.505
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 108 mm, Höhe 176 mm, Dicke 8 mm
Gewicht97 g
Artikel-Nr.23859442
Verlagsartikel-Nr.10505
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.18970637
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Mitscherlich, AlexanderAlexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften.