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US-amerikanische Interessen im Nahen Osten und die Beziehung zu Israel ¿ Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der neorealistischen Theorie
ISBN/GTIN

US-amerikanische Interessen im Nahen Osten und die Beziehung zu Israel ¿ Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der neorealistischen Theorie

Zwischen Ideal und Wirklichkeit?
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang172531inSozialwissenschaften
CHF25.90

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut - Fachbereich Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Von Morgenthau bis Der Derian: Zur Evolution der Theorien internationaler Beziehungen seit 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Anläßlich der feierlichen Unterzeichnung der Prinzipienerklärung als Grundlage zur Schaffung einer palästinensischen Selbstverwaltung im September 1993, hielt US-Präsident Bill Clinton eine Ansprache, in der er u.a. betonte:"Herr Ministerpräsident (Rabin), Herr Vorsitzender (Arafat), ich sichere Ihnen die aktive Unterstützung der Vereinigten Staaten von Amerika bei der schweren Arbeit zu, die vor uns liegt (...) Vor allem sollten wir uns der nächsten Generation widmen (...). Niemand ist wichtiger als die arabischen und israelischen Kinder, die hier bei uns sitzen (...). Wir dürfen sie nicht um ihre Zukunft betrügen. Viel zu lange schon sind die Kinder im Nahen Osten gefangen in einem Netz aus Haß, das nicht von ihnen gesponnen wurde. Die Kinder Abrahams, die Nachkommen von Isaak und Ismael, sind zusammen zu einer mutigen Reise aufgebrochen. Wir rufen ihnen von ganzem Herzen und aus tiefster Seele zu: Schalom, Salam, Friede."Heute, im Jahr 1999, lesen sich die Worte des noch immer amtierenden Präsidenten weit weniger euphorisch als zur Zeit der Verhandlungen von Oslo. Aber es ist nicht nur die zeitliche Distanz, die den Blick ernüchtert. Die Hoffnung auf ein verändertes Verständnis von Humanität und eine damit einhergehende Abwendung vom Wahn des Wettrüstens nach dem Ende der Blockkonfrontation ist gründlich geschwunden. An einen umfassenden Frieden als Resultat kollektiver Einsicht mag so schnell niemand mehr glauben. Eben aufgrund dieser allgemeinen Ernüchterung fällt die Betonung der Menschenrechte, die im Zusammenhang mit dem "Friedensprozeß" im Nahen Osten so häufig beschworen werden, ins Auge. Wie läßt sich die militärische Rationalisierung, die immer weiter getriebene Fähigkeit zum "overkill" mit den Forderungen nach einem umfassenden Frieden, einer "Weltfriedensordnung", in Einklang bringen?
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Details

ISBN/GTIN978-3-656-25273-3
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum10.08.2012
Auflage2. Auflage
Seiten20 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 2 mm
Gewicht45 g
Artikel-Nr.14196559
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.13397366
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Über den/die AutorIn

Thorsten Beck, geboren 1956 in Hamburg. Richter am Arbeitsgericht. Seit Ende der 90er Jahre schreibt er Kriminalromane. Der Autor lebt in Hamburg-Heimfeld.

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