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Dämonen

Besessenheit und Exorzismus in der Geschichte Österreichs - Eine kritische Betrachtung - Ab 18 J.
BuchGebunden
Verkaufsrang4913inGeschichte
CHF46.90

Beschreibung

Vom Umgang mit dem Bösen Die rituelle Austreibung von Dämonen aus (vermeintlich) vom Teufel besessenen Menschen hat in Österreich eine lange Geschichte. In dieser ersten großen Überblicksdarstellung für Österreich gibt darüber nicht zuletzt das Interview mit einem praktizierenden steirischen Exorzisten Auskunft aus erster Hand. Spätestens in der Zeit der Aufklärung gerieten die Anhänger_innen des Teufels- und Dämonenglaubens in die Defensive. Dennoch hielt die katholische Kirche an der realen Existenz "gefallener Engel" und "böser Geister" fest.Auch in Österreich suchten und suchen noch heute regelmäßig Menschen Hilfe bei Geistlichen, weil sie sich vom Satan verfolgt bzw. "besessen" glauben. Ein Esoterik-Boom und der wachsende Einfluss charismatischer Gruppen führen auch hierzulande zur Zunahme von "Teufelsaustreibungen" - in christlichen wie in nicht-christlichen Gemeinschaften.Dämonenglaube, Besessenheit und Exorzismus in Österreich vom Mittelalter bis in die GegenwartVeraltete Lehre oder gängige Praxis?Eine kritische Betrachtung Beispiele aus Geschichte und Gegenwart
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7025-1100-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum26.02.2024
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 176 mm, Höhe 243 mm, Dicke 36 mm
Gewicht1092 g
Mindestalterab 18 Jahren
Illustrationendurchgehend farbig bebildert
Artikel-Nr.49903672
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.44361806
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Gerhard Ammerer, Historiker und Jurist, Forschungsschwerpunkte u. a. Historische Kriminalitätsforschung, Kultur-, Gesellschafts- und Medizingeschichte. Mitglied der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der Akademie der Wissenschaften.Nicole Bauer, Religionswissenschafterin und Psychotherapeutin. Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Graz und Tätigkeit in der freien Praxis. Forschungsschwerpunkte u.a. Exorzismus und Besessenheit in der Gegenwartsgesellschaft, Religionsgeschichte der Psychotherapie. Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Religionswissenschaft (ÖRGW).Carlos Watzka, Soziologe und Historiker. Professor für Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien. Forschungsschwerpunkte: Gesundheits- und Emotionssoziologie, Sozial- und Kulturgeschichte von mentaler Gesundheit und Krankheit.