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Keine Lust zum Sterben

Band 2
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang406233inGeschichte
CHF28.90

Beschreibung

Die düsteren Erlebnisse, die wir jahrelang in der hintersten Ecke unseres Bewusstseins versteckt haben, bewusst und nüchtern nochmals anzuschauen,
ist kein Zuckerschlecken. Das wurde Jill Grey klar, als sie begann, diesen zweiten Teil niederzuschreiben.
Neben der Wut und Trauer, dann und wann auch der Fassungslosigkeit, erfasste die Autorin so manches Mal auch die nackte Scham über ihr Handeln in dieser Zeit.
Dieser zweite Teil der Reise führt Grey durch ihre Drogenzeit in Basel, über zwei Aufenthalte in der psychiatrischen Klinik Hard, bis zum Eintritt in die Therapeutische Gemeinschaft Neuthal.
Parallel dazu berichtet die Autorin über ihr Leben an der ligurischen Küste Italiens, wo sie wiederholt aus allen Wolken fiel, weil ihre Vorstellungen der Realität, die sie dort erwartete, einmal mehr kaum gerecht wurden. Auch in diesen Band fließen Dialoge mit Gott ein, so wie Gedichte, Bilder und Skulpturen der Autorin.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7345-8348-3
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagBod
Erscheinungsdatum15.01.2017
Auflage1. Auflage
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.30892804
KatalogAVA
Datenquelle-Nr.11841013
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Grey, Jill
Jill Grey wurde am 5. November 1966 in Kleinbasel geboren. Mit 14 Jahren stieg sie in die legalen Drogen ein, Alkohol und Medikamente. Zwei Jahre später hing sie an der Nadel und einem Mann, der sie körperlich misshandelte. Es folgten zwanzig Jahre der Sucht, Aufenthalte in psychiatrischen Entzugskliniken, Therapiestationen und unzählige Sitzungen bei Psychiatern. 1998 absolvierte die Autorin ein dreijähriges Studium der kontemplativen Kommunikationstherapie von Charles Berner. Heute beschränkt sich Greys Sucht auf den täglichen Kaffeekonsum. In den letzten Jahren schrieb die Autorin sechs Romane und eine vierteilige Biografie. Als sie den ersten Teil ihrer Biografie veröffentlichte, entschied sie sich für dieses Pseudonym - Grey war der Mädchenname ihrer Großmutter. Neben dem Schreiben erschafft die Autorin Tonskulpturen und malt Ölbilder. Die Skulpturen wurden in vier Ausstellungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, so auch bei der internationalen Kunstausstellung Arte in Binningen 2004. Jill Grey lebt zurückgezogen in einem abgeschiedenen Tal in der Innenschweiz, arbeitet vom Frühling bis zum Herbst in der Natur und stellt Salben und Tinkturen her.