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Freihändig
ISBN/GTIN

Freihändig

Wahrnehmungen der Kunst
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang78207inKunst

Beschreibung

Was hat der Philosoph Arthur Schopenhauer mit einem Eimer voll Wasser zu tun, den Andreas Slominski in einem Museumsshop abgestellt hat? Warum hat Andy Warhol einen Christuskopf gleich 112-mal neben- und übereinander auf eine riesige Leinwand gesetzt? Was bedeutet es, wenn Santiago Sierra Arbeitslose dafür bezahlt, dass sie in einer Ausstellung in Pappkartons sitzen?Im Unterschied zur Kunstgeschichte fährt die Kunstkritik immer freihändig durch die Territorien der Kunst. Der Band versammelt Texte von Thomas Wagner, Kunstkritiker der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, zu den wichtigsten Künstlerinnen und Künstlern der Gegenwart ob Joseph Beuys, Francis Al's oder Rosemarie Trockel, Bruce Nauman, Gerhard Richter, Neo Rauch oder Douglas Gordon, Jason Rhoades, Richard Serra oder Luc Tuymans zu neuen Museen, großen und kleinen Sammlern und den wichtigsten Ausstellungen der vergangenen Jahre.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7757-1832-5
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungsortBerlin
Erscheinungsdatum15.10.2006
Auflage1. Auflage
Seiten263 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.4006561
KatalogAVA
Datenquelle-Nr.10197636
WarengruppeKunst
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Über den/die AutorIn

Thomas Wagner, 1955 in Mannheim. Studium der Germanistik und Philosophie in Heidelberg und Brighton, Sussex. Seit 1991 Redakteur für Bildende Kunst der FAZ, seit 1997 auch zuständig für Design. Honorarprofessor für Kunstwissenschaft und Kunstkritik an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg.Barbara Klemm, 1939 in Münster geboren, ist seit 1959 bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig, seit 1970 als Redaktionsfotografin mit den Schwerpunkten Politik und Feuilleton. Sie ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin und Honorarprofessorin an der FH Darmstadt. Werke von Barbara Klemm hängen beispielsweise im Stedelijk Museum in Amsterdam, im Museum Folkwang in Essen und im Kunstmuseum Dresden. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem im Jahr 2000 den Hessischen Kulturpreis. 2010 wird ihr der Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt verliehen und 2011 wurde sie mit dem "Orden pour le mérite" geehrt.