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Krankenjournal D34 (1830), in 2 Tln. - Die Krankenjournale
ISBN/GTIN

Krankenjournal D34 (1830), in 2 Tln. - Die Krankenjournale

Transkription; Kommentarband. Nach e. Ed. v. Ute Fischbach-Sabel*Kritische Gesamtedition
BuchGebunden (Leinen)
Verkaufsrang122048inMedizin

Beschreibung

Hahnemann begann um 1799 damit, seine Patientenbefunde und Verordnungen systematisch zu notieren. Er behielt diese Praxis bis zu seinem Tode bei und verfasste auf diese Weise 55 Bände, die sogenannten "Krankenjournale", von denen lediglich der erste Band als verschollen gilt.
Die Gesamtedition der Krankenjournale wird herausgegeben von Prof. Dr. phil. Robert Jütte, IGM der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart. Sie ermöglicht es der homöopathischen Forschung erstmals, sich mit Hahnemanns homöopathischer Praxis systematisch auseinanderzusetzen.
Mit dem Krankenjournal D34 + Kommentarband (1830) liegt ein weiterer Band vor.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-8304-0270-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden (Leinen)
VerlagHaug
SpracheDeutsch
Gewicht2654 g
Artikel-Nr.2667641
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.953210044
WarengruppeMedizin
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Samuel Hahnemann, dt. Arzt, geb. am 10.4.1755 Meißen, gest. am 2.7.1843 Paris. Seit 1775 studierte er Medizin in Leipzig und wurde 1779 in Erlangen promoviert. Bis 1784 arbeitete Hahnemann in Hettstedt und als Physikus in Gommern. Anschließend gab er seine Praxis auf und bildete sich zum Gerichtsmediziner weiter. 1811 siedelte er nach Leipzig über, wo er sich habilitierte. Wegen Streitereien mit der Apothekerschaft wurde er 1821 der Stadt verwiesen. Er ging nach Köthen, wo er eine Praxis aufbaute, die später durch sein Wirken international bekannt wurde. 1835 zog er nach Paris um, wo er erneut bis zu seinem Tod eine Praxis führte.Robert Jütte ist Professor für Neuere Geschichte und Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert-Bosch Stiftung (Stuttgart). Seine Forschungsschwerpunkte sind die Sozialgeschichte der Medizin- und Wissenschaftsgeschichte sowie die Alltags- und Kulturgeschichte der frühen Neuzeit. Er gehört zu den bedeutendsten Kulturwissenschaftlern, die sich in Deutschland mit sexualwissenschaftlichen Themen beschäftigen. Die Bandbreite seiner zahlreichen Publikationen kreist um Sexualität, die Geschichte jüdischer Wissenschaft in Deutschland, Homöopathie und alternative Medizin. Neben verschiedenenen Zeitschriften gibt er zudem die kritische Edition der Krankenjournale Samuel Hahnemanns heraus.