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Alsergrund - Geschichten und Anekdoten
ISBN/GTIN

Alsergrund - Geschichten und Anekdoten

Zwischen Spittelau und Schottentor, Geschichten und Anekdoten aus Österreich
BuchGebunden
Verkaufsrang406233inGeschichte
CHF11.80

Beschreibung

Der Alsergrund nennt sich stolz "Bezirk der Dichter und Denker". Seit Jahrhunderten Heilsbereich der Stadt Wien, ist er zum "Olymp der weißen Götter" geworden. Dass diese menschliche Züge besitzen, erfahren Sie in diesem Buch. Doch noch vieles mehr lernen Sie hier über den 9. Bezirk! Sagen Ihnen zum Beispiel die Namen "Bäckenhäusel", "Blauer Herrgott", "Gugelhupf" und "Narrenturm" etwas? Ist Ihnen bekannt, welche historisch weitreichenden Folgen die Inschrift auf dem Parktor des Palais Liechtenstein hat? Und wussten Sie, dass der Geschäftszweig der Leichenporträts hier florierte oder dass die "Nussdorfer Markthalle" fast der Verkehrsplanung zum Opfer gefallen wäre und dass eine Porzellanfuhr nur etwas für Verliebte ist? Nein? Dann tauchen Sie ein in die Geschichte und die Geschichten aus dem Alsergrund. Sie werden viel Neues und Unbekanntes, aber auch Altes aus neuem Blickwinkel entdecken!
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-8313-2726-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagWartberg
Erscheinungsdatum15.09.2015
Auflage1. Auflage
Seiten80 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.22256148
KatalogAVA
Datenquelle-Nr.11378544
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Alfred Wolf wurde 1923 als Sohn eines Buchdruckerei-Besitzers und Mundartdichters in Wien geboren. Die Staatliche Graphische Lehr- und Versuchsanstalt beendete er mit Vorzug, gleichzeitig arbeitete er in der väterlichen Buchdruckerei, die er später übernahm.Von 1959 bis 1973 war er als Kustos, dann bis 1991 als Leiter des Bezirksmuseums Alsergrund tätig. Zu seiner reichen wissenschaftlich-volksbildnerischen Tätigkeit zählen u.a. die Bürgerinitiative für einen freien Platz vor der Lichtentaler Schubertkirche (1968), die Gründung der Galerie Alsergrund im Bezirksmuseum, die Initiative zur Restaurierung der Schubert-Taufkapelle (1972) und die Einrichtung des ersten Pfarrmuseums Österreichs in Wien-Lichtental (1978). 1960 erhielt er die Standesbezeichnung Ingenieur, 1976 das Diplom für Denkmalschutz, 1977 das Goldene Verdienstzeichen der Stadt Wien, 1983 den Berufstitel Professor verliehen. Er ist Autor zahlreicher Bücher, Mitteilungshefte und Artikel in Fach- und Publikumszeitschriften.