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Ansichtssache

150 Jahre Architekturfotografie in Graubünden
BuchGebunden
Verkaufsrang297inKunst
CHF59.90

Beschreibung

Die Architektur hat im Kanton Graubünden einen besonderen Stellenwert: Mit der verkehrstechnischen Erschliessung seit dem 19. Jahrhundert wurden - etwa im Brückenbau - immer wieder aussergewöhnliche Bauaufgaben gemeistert. Die Hotelarchitektur erlebte durch den Tourismus grosse Blütezeiten und das Wachstum der Ferien- und Kurorte veränderte die Landschaft. Bauen zählt deshalb im Bergkanton zu den herausragenden kulturellen Leistungen. Ebenso wichtig ist jedoch die Vermittlung des Gebauten durch die Fotografie, die sowohl ästhetischen als auch ideologischen Überlegungen folgt.Dieses reich bebilderte Lesebuch bietet eine Geschichte der Architekturfotografie in Graubünden und zeigt in mehreren Aufsätzen die je spezifische Sicht von Architekten, Ingenieuren und Fotografen auf. Zudem werden Fragen zur Anwendung der Architekturfotografie für Postkarten, die Werbung und die politische Meinungsbildung diskutiert. Ein Lese- und Bilderbuch zur fotografischen Darstellung der Architektur im Alpenraum.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-85881-368-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum15.02.2013
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 175 mm, Höhe 260 mm, Dicke 34 mm
Gewicht1158 g
Illustrationen117 farb. u. 136 schw.-w. Abb.
Artikel-Nr.10466245
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.14183186
WarengruppeKunst
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Über den/die AutorIn

Ulrich Binder, geboren 1958. Ausbildung zum Künstler in Luzern, Prag und Paris. Studium der Kunstgeschichte in Bern. Arbeitet als Kunstmaler, Publizist und Dozent u. a. an der Zürcher Hochschule der Künste. Mitverfasser und Herausgeber verschiedener Publikationen zu Fotografie, Kunst und Architektur.Benedikt Loderer (geb. 1945) studierte nach einer Bauzeichnerlehre und der Matura auf dem zweiten Bildungsweg Architektur an der ETH in Zürich. Nach seiner Dissertation begann er für Zeitungen zu schreiben, namentlich als Stadtwanderer und Architekturkritiker beim Tages-Anzeiger. 1988 gab er den Anstoss zur Gründung von Hochparterre, der Zeitschrift für Architektur und Design, deren Chefredaktor er wurde. 2010 pensionierte er sich und lebt heute als freischaffender Journalist in Biel.Gerhard Mack, geboren 1956, studierte Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaften. Journalistische Tätigkeit für verschiedene Medien in Deutschland und in der Schweiz. Aufsätze und Publikationen zu Kunst und Architektur, Literatur und Theater, u.a.

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