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Nu mol sachte!

Plattdüütsch in Riemels un Stücken. Ungekürzte Ausgabe
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1199776inBelletristik
CHF9.90

Beschreibung

Dor, wo noch vör Johren Koppeln un Weiden, Heiloh un Bööm weern, breed sik vondoog Wohnhüüs, Bedrieven un Stroten ut, un n poor Johren loter weet de Lüüd al ni mehr, wosück dat molins in de Gegen utsehn hett. In unse Doog verswindt ole Geschäften un Profeschonen un ward vergeten, un ok ole Landesseden sünd in Gefohr, vun butenlandsche Bruken verdrängt to warrn. De plattdüütsche Sprook is dorbi ni utnohmen.
Dit Book schall mit hölpen, dat ole plattdüütsche Wöör as ficheln, hachpachen oder Kalverkropp ni ganz vergeten ward. Ton Glück gifft dat ok noch Lüüd, de sik dor um möht, dat wi uns an de olen Gewarken, Reedschoppen, Seden un Drachten vun domols erinnert: Dorför hebbt wi int Land ole Buernhüüs, Frieluftmuseums, over ok Gillen, Speeldelen un Vereens, de dat ole Herkomen pleegt.
Jungs hoolt fast! hebbt de Gardinger al vör över hunnert Johren ehrn Boßelvereen nöömt. Disse Leddsatz hett sien Bedüden bit hüüttodoogs ni verloren. Dor in Eiderstedt hebbt de Lüüd wusst, wat Tradition bedüüd: Ni de Asch höden, sünnern dat Füür in Gang holen!
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-940218-62-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Auflage1., Erstauflage
SpracheDeutsch
Gewicht125 g
Illustrationen5 Abb.
Artikel-Nr.6680058
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.092120261
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Günter Baumann ist 1932 in Meldorf geboren. Sein Vater gab nach dem Krieg den Meldorfer Hausfreund heraus, für den er damals seine ersten Berichte schrieb.1965 verschlug es ihn als Schriftsetzermeister nach Itzehoe, doch blieb er weiter seiner Dithmarscher Heimat verbunden, insbesondere seiner Vaterstadt Meldorf und dem Nordseebad Büsum, in dem er seine Lehrjahre verbrachte. Inzwischen ist er längst im Ruhestand, schreibt aber seitdem plattdeutsche Texte in Reim und Prosa und unterstützt die Bemühungen, die plattdeutsche Sprache nicht nur im Wort, sondern auch in der Schrift lebendig zu erhalten