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Rezension: Altern von Elke Heidenreich
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Erstellt am04.07.2024
Mit Ironie und Authentizität: Elke Heidenreichs Gedanken zum Alter.
Ich sehe sie vor mir, die Elke Heidenreich, wie man sie vom Fernsehen her kennt. Mit ihrer direkten, schnörkellosen und deshalb umso eindrücklicheren Art lässt sie uns an ihren Gedanken zum Thema Altern teilhaben und lässt auch manchen Weggefährten zu Wort kommen.

Einige ihrer scharfsinnigen Überlegungen:
«Es ist doch ein Trost, nicht ewig leben zu müssen, die Endlichkeit ist der Antrieb, aus unserem Leben etwas zu machen. Das immer älter werden bedingt auch, dass wir die Gebrechen des Alters, den Verfall, die Demenz länger ertragen müssen.»

«Es sind die Kleinigkeiten, die zuerst anzeigen, dass man alt wird. Die Lieblingsjacke geht vorn nicht mehr zu. Ich habe vierzig Jahre lang sechzig Kilo gewogen, jetzt wiege ich siebzig, obwohl ich nicht anders oder mehr esse, sogar eher weniger.»

«Wir dürfen uns im Alter nicht enteignen lassen. Aber dazu gehört auch, in der Gegenwart und nicht in der Vergangenheit zu leben.»

«Wäre es nicht an der Zeit, selbstbewusst zu Alter und Aussehen zu stehen, was auch letztlich mit Würde zu tun hat?»

«Altwerden gehört zum Leben und trifft jeden, der nicht jung stirbt.»

«Der Sinn des Lebens ist, das Leben zu leben, vom ersten Atemzug bis zum letzten. 

«Ich bin keine nette Alte, ich bin ich, wie immer.»

Beeindruckend, wie Elke Heidenreich ihren Weg mit einer Prise Ironie geht und kein Blatt vor den Mund nimmt. Sie wirkt dadurch sehr authentisch und macht einem Mut auf dem eigenen Lebensweg möglichst gelassen weiterzuschreiten.

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