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Rezension: Die Einladung von Sebastian Fitzek
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Erstellt am12.02.2024
Nicht für schwache Nerven: Ein Klassentreffen mit tödlichen Geheimnissen.
Marla Lindberg hat sich eigentlich nie sonderlich gut mit ihren alten Klassenkameraden verstanden. Mit dem hässlichen Namen "Mad Marla" bedacht, wegen einer Familientragödie isoliert und aus den coolen Schulcliquen ausgeschlossen, hielt sie es immer für besser, einen guten Abstand zu den anderen einzuhalten.

Marla hatte aber auch weiss Gott andere Probleme zu lösen. Da waren die Erinnerungen an den schrecklichen Mordanschlag, der in einer alten Klinik auf sie verübt wurde. An einen Angreifer, der nie ermittelt werden konnte. Und an die Therapeuten, die ihr immer vermitteln wollten, dass sich der Horror ihrer Erinnerungen tatsächlich nur in ihrem Kopf abspielt. 

Lange Zeit fühlte sie sich wie ein Blatt im Winde. Aber jetzt soll ein neues Kapitel aufgeschlagen werden. Als sie die Einladung zu einem Klassentreffen in der romantischen "Nebelhütte" in den Alpen erhält, entschliesst sie sich, sich ihren Erinnerungen zu stellen. 

Was kann an einem Klassentreffen denn schon schlimm sein? Natürlich könnte sich herausstellen, dass die hoch gelegene Hütte plötzlich in einem Schneesturm eingeschlossen ist, es könnte auch passieren, dass eigentlich keiner etwas von einem Klassentreffen weiss. Oder auch, dass sich plötzlich mysteriöse Vorkommnisse häufen. 

Das alles könnte passieren – liesse sich aber bestimmt lösen. Doch wie geht man damit um, wenn man sich plötzlich mit dem schlimmsten Alptraum der Vergangenheit konfrontiert sieht und das Sterben beginnt?

Ein wirklich guter Fitzek. Er schafft es wieder die Spannung extrem hoch zu halten. Das Ende kommt jedoch wie bei jedem Fitz völlig unerwartet aus einer anderen Ecke auf einem zu gerauscht.

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