044 209 91 25 079 869 90 44
Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".

Liechtensteinische Industriebetriebe und die Frage nach der Produktion für den deutschen Kriegsbedarf 1939-1945

Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission Liechtenstein Zweiter Weltkrieg (UHK-Studie 2)
BookPaperback
Ranking406231inGeschichte
CHF37.90

Description

Im Fürstentum Liechtenstein, das bis in die 1940er Jahre bäuerlich-kleingewerblich geprägt war und über zwei Textilfabriken und eine Zahnfabrik verfügte, entstanden Ende 1941 drei Industriebetriebe der Metallindustrie: die Press- und Stanzwerk AG, die Hilti Maschinenbau OHG und die Präzisions-Apparatebau AG. Die Autoren untersuchen die Entstehung der drei Betriebe. Sie zeigen den Zusammenhang mit dem deutschen Kriegsbedarf, mit den Interessen schweizerischer Industrieller und mit der wirtschaftlich schwierigen und politisch heiklen Situation des Landes. Aufgrund von Archivmaterial legen sie dar, was im Einzelnen auf den 'verlängerten Werkbänken' bis 1945 produziert und grossenteils über die Schweiz nach Deutschland geliefert wurde. Teils waren es Komponenten für Rüstung, teils andere kriegswichtige Güter. Arbeitsbeschaffung, Abwehr des Nationalsozialismus sowie Appeasement gegenüber Deutschland wirkten in scheinbarem Paradox ineinander.
More descriptions

Details

ISBN/GTIN978-3-0340-0802-0
Product TypeBook
BindingPaperback
PublisherChronos
Publishing date15/10/2005
Pages153 pages
LanguageGerman
SizeWidth 155 mm, Height 225 mm, Thickness 14 mm
Weight265 g
Article no.2855096
CatalogsBuchzentrum
Data source no.17578451
Product groupGeschichte
More details

Author

More products from Marxer, Veronika