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Zwischen Apologie und Ablehnung

Schweizer Spanien-Wahrnehmung vom späten Franco-Regime bis zur Demokratisierung
BookPaperback
Ranking406363inGeschichte
CHF118.00

Description

Die durch den Kalten Krieg erlangte Salonfähigkeit der spanischen Diktatur wurde auch im Ausland immer stärker hinterfragt. Auch in der Schweiz, die im Laufe des Kalten Krieges ihre Beziehungen zu einem nicht mehr so umstrittenen Land konsolidiert hatte, begannen sich regimekritische Gruppen zu kristallisieren. Linke Kreise gründeten bereits 1961 das "Schweizerische Komitee für politische Amnestie in Spanien". Ab 1968 gesellten sich Elemente der Neuen Linken dem antifranquistischen Protest hinzu. Selbst in der Berichterstattung im Schweizer Radio und Fernsehen lässt sich ein Engagement gegen die Repression in Spanien feststellen. Die Beurteilung des Regimes war indes keineswegs einstimmig. Bürgerliche und rechtskonservative Blätter machten keinen Hehl aus ihrer Bewunderung für General Franco. Sein Tod im November 1975 und Juan Carlos' Inthronisation stellen eine Zäsur dar, die eine Phase der Hoffnung auf eine untraumatische Demokratisierung und Europäisierung des Landes einleitet.
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Details

ISBN/GTIN978-3-412-50133-4
Product TypeBook
BindingPaperback
PublisherBoehlau Koeln
Publishing date15/08/2015
Edition1. Auflage
Pages490 pages
LanguageGerman
Article no.22309287
CatalogsAVA
Data source no.11351171
Product groupGeschichte
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