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Schwarzes Quadrat

Zwei Poetikvorlesungen
BookPaperback
Ranking20285inBelletristik
CHF11.90

Description

Anzukündigen ist die Erstveröffentlichung zweier Texte von Max Frisch:

1981, das Jahr seines siebzigsten Geburtstags, war für Max Frisch biographisch wie literarisch ein ereignisreiches Jahr: Nach der Scheidung von seiner zweiten Frau Marianne lebt er nun in New York - gemeinsam mit Alice Locke-Carey, Frisch-Lesern bekannt als"Lynn"aus der 1975 erschienenen Erzählung Montauk. In Zürich wird an der ETH das Max Frisch-Archiv eingerichtet, und im Sommer und Herbst dieses Jahres entsteht die Erzählung Blaubart. Zur gleichen Zeit schreibt Frisch zwei Vorlesungen, die er Anfang November 1981 in englischer Sprache am City College of New York hält. Beide Vorträge sind eine Reise durchs Werk und zugleich Instrument der Selbstbefragung und -erforschung: Welchen Impulsen folgt der Drang zu schreiben? Was vermag Literatur? Und zu welchem Zweck?

Max Frischs Vorlesungen sind ein Manifest: ein Bekenntnis zur Poesie, die sich nicht abfindet mit dem Machbaren, die nicht lassen kann"von der Trauer, daß das Menschsein auf dieser Erde nicht anders ist". Unter dem Titel Schwarzes Quadrat erscheinen sie jetzt erstmals in deutscher Sprache.
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Details

ISBN/GTIN978-3-518-41999-1
Product TypeBook
BindingPaperback
PublisherSuhrkamp
Publication countryGermany
Publishing date18/08/2008
Edition2. A.
Pages92 pages
LanguageGerman
SizeWidth 130 mm, Height 220 mm, Thickness 13 mm
Weight194 g
Article no.5349202
Publisher's article no.41999
CatalogsBuchzentrum
Data source no.3776703
Product groupBelletristik
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Author

Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.Daniel de Vin, geb. 1944, Studium der Germanistik an der Universität Gent. Von 1968 bis 1980 Lektor für Niederländisch an der FU Berlin. Promotion in Gent mit einer Studie über Max Frischs Tagebücher. Professor für Deutsche Literatur an der K.U. Brussel, der HU Berlin und an den FUSL Bruxelles. Organisator des Literarischen Treffpunkts Brüssel.

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