Das neue Buch über Doris Sträuli (1912 – 2003) und ihre Künstlervilla am Stadtgarten in Winterthur fügt den bisher bekannten Darstellungen mäzenatischer Welten des 20. Jahrhunderts neue, speziell weibliche Aspekte der Schweizer Musik-, Kunst- und Kulturförderung hinzu. Es dokumentiert das Lebenswerk einer ungewöhnlichen Frau und die Geschichte der Villa der Winterthurer Seifenfabrikanten-Familie Sträuli. Zudem bietet es Einblick in den heutigen, international ausstrahlenden Betrieb der Villa Stäuli, die längst zum unverzichtbaren Bestandteil des Winterthurer Kulturlebens geworden ist.
