Nadia Stoffel
Buchhändlerin Backoffice & Logistik
Wo bin ich aufgewachsen: In Gams im schönen Bezirk Werdenberg. Ländlich, ruhig, idyllisch. Jetzt hat Gams über 3500 Einwohner. Als ich noch ein Kind war, waren es knapp 800 weniger.
Wie ich wurde, was ich bin: Aufgewachsen mit meinen Eltern und der drei Jahre älteren Schwester, die zweite ältere Schwester war da schon ausser Haus. Meine Schwester die Vorkämpferin und ich die Zaghafte.
Wenn ich nicht Buchhändlerin wäre: Wenn ich plötzlich Geld im Überfluss hätte, würde ich einen Gnadenhof für Tiere eröffnen.
Was lese ich am liebsten: Nervenzerreissende Thriller, bei uns im Buchhandel sagen wir «Schlachtplatte » dazu.
Wenn ich nicht lese: Bin ich gerne draussen in der Natur oder das pure Gegenteil: Ich als Serienjunkie sehe mir neue Folgen an.
Wo tanke ich auf: In meinen Ferien, auch in «stressigen» Fern- oder Städtereisen. Im normalen Alltag ist es Sonnenschein. Ich bin ein Sommer-Sonne-Sonnenschein-Mensch.
Ein Buch, das ich gerne verschenke: Da habe ich kein spezielles. Ich suche für jede Person individuell ein Buch aus. Ich bin kein Freund von Einheitsgeschenken.
Eines meiner Lieblingszitate ist: «Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.» Antoine de Saint-Exupéry
Total überbewertet finde ich: Influencer.
Mein Held im Alltag ist: Sind alle, die sich für das Lindern von Leid von anderen Lebewesen einsetzen.
Das Überraschendste, was mir je passiert ist: Dass meine Geburtstagstorte aussah wie das Buch «Ein ganzes halbes Jahr».
Welche Gabe würde ich gern besitzen: Als Superpower würde ich gerne die Zeit manipulieren können. Das heisst Zeitsprünge in die Vergangenheit oder auch die Zeit anhalten können.
