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Lektüreschlüssel. Ludwig Tieck: Der blonde Eckbert
ISBN/GTIN

Lektüreschlüssel. Ludwig Tieck: Der blonde Eckbert

Reclam Lektüreschlüssel
E-BookPDFE-Book
Verkaufsrang124395inSchulbücher
CHF3.00

Beschreibung

Der Lektüreschlüssel erschließt Ludwig Tiecks "Der blonde Eckbert". Um eine Interpretation als Zentrum gruppieren sich 10 wichtige Verständniszugänge:* Erstinformation zum Werk* Inhaltsangabe* Personen (Konstellationen)* Werk-Aufbau (Strukturskizze)* Wortkommentar* Interpretation* Autor und Zeit* Rezeption* "Checkliste" zur Verständniskontrolle* Lektüretipps mit Filmempfehlungen
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783159504360
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum25.05.2012
Auflage12001 A. 1. Auflage
SpracheDeutsch
Dateigrösse278 Kbytes
Artikel-Nr.1754648
KatalogVC
Datenquelle-Nr.317549
WarengruppeSchulbücher
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Zu (Johann) Ludwig Tieck:(Johann) Ludwig Tieck (31.5.1773 Berlin - 28.4.1853 Berlin) zählt zusammen mit Novalis und den Schlegel-Brüdern zu den wesentlichen Protagonisten der literarischen Romantik. Neben seiner Tätigkeit als freier Schriftsteller war er ab 1825 in Dresden als Hofrat und Dramaturg am Hoftheater tätig. 1842 folgte er dem Ruf König Friedrich Wilhelms IV. als Theatermacher nach Berlin, wo er auch seinen Lebensabend verbrachte.Tieck begann bereits auf dem Gymnasium mit dem Verfassen von Dramen und Erzählungen. Der Briefroman "William Lovell", in dem er den Niedergang eines enterbten jungen Briten beschreibt, steht am Beginn seines romantischen Schaffens. Besondere Bekanntheit erlangte Tieck mit dem Verfassen von Märchen: In den Bereich des Schauerromans begibt er sich mit "Der blonde Eckbert", während "Der RunenbergEURoe in romantischer Manier mit der Unvereinbarkeit von Realität und idyllischer Verklärung spielt. "Der gestiefelte Kater" - sein wohl bekanntestes Märchenspiel - löste, aufgrund des sprechenden Katers als Protagonist und dem fiktiven unerbittlichen Publikum auf der Bühne, bei seiner Uraufführung einen öffentlichen, aber auch von Tieck kalkulierten Eklat aus.