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Der Campus Vienna Biocenter

Entstehung, Entwicklung und Bedeutung für den Life Sciences-Standort Wien
E-BookEPUBE-Book
Verkaufsrang406363inGeschichte
CHF21.00

Beschreibung

Die Life Sciences haben sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einer Disziplin entwickelt, der in der Forschungs- und Wissenschaftspolitik große Aufmerksamkeit geschenkt wird. Mit dem Campus Vienna Biocenter beherbergt die Stadt Wien einen international renommierten Standort, der universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen ebenso wie eine Fachhochschule, biotechnologische Firmen und Akteure aus dem Bereich der Wissenschaftskommunikation verbindet. Der Campus gilt heute nicht nur als "Hot Spot" der Wiener Biowissenschaften und als einer der bedeutendsten Life Sciences-Standorte in Österreich. Von ihm sind immer wieder auch wichtige Impulse für die Forschungs-, Innovations- und Universitätslandschaft ausgegangen. Die Studie von Maria Wirth zeichnet seine Geschichte von den 1980er Jahren bis in die Gegenwart nach und verortet diese im forschungspolitischen Kontext. Sie beleuchtet die Genese seiner Institutionen und Gebäude im Zusammenspiel von Unternehmen, Politik und Wissenschaft und analysiert seine Bedeutung für den Forschungs- und Innovationsstandort Wien sowie die Universitäten.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783706557238
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum02.09.2013
Auflage13001 A. 1. Auflage
SpracheDeutsch
Dateigrösse2697 Kbytes
Artikel-Nr.1903730
KatalogVC
Datenquelle-Nr.408449
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Maria Wirth, Dr., Studium der Geschichte und einer Fächerkombination (Politikwissenschaft und Soziologie) an der Universität Wien, Dissertation zum Thema "Christian Broda. Eine politische Biographie". Seit 1998 als Historikerin tätig. Derzeit Projektmitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Österreichische Zeitgeschichte, Umgang mit der NS-Vergangenheit, Demokratie- und Rechtspolitik, Wissenschaftsgeschichte, Biographieforschung.