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Herr und Knecht in der literarischen Diskussion seit der Aufklärung

Figurationen interdependenter Herrschaft
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Verkaufsrang79187inSprachen
CHF167.65

Beschreibung


Die literarische Darstellung von Herr-Knecht-Beziehungen gewinnt im Verlauf des 18. Jahrhunderts an Brisanz, weil das Gottesgnadentum als Begründung für monarchische Herrschaftsansprüche nicht mehr anerkannt wird. In Folge dessen werden Herr- und Knechtschaftsverhältnisse - auch in der Literatur - neu gedacht. Dennoch liegt bis dato keine gattungs- und epochenübergreifende literaturwissenschaftliche Studie zum Thema vor. Die vorliegende Arbeit sucht diese Lücke zu schließen. Aus ideengeschichtlicher Perspektive werden exemplarische literarische Texte u.a. von Beaumarchais, Brecht, Diderot, Grillparzer, Hofmannsthal, Horváth, Strindberg, Tolstoi und R. Walser analysiert und vor dem Hintergrund paradigmatischer, epochen- und gattungsübergreifender Modelle interdependenter Herrschaft in der Literatur vorgestellt. Auf diese Weise wird deutlich, wie die Literatur vom 18. bis ins 20. Jahrhundert an den herrschaftstheoretischen Debatten ihrer Zeit partizipiert.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783110434835
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisDRM Adobe
Erscheinungsdatum22.02.2016
Auflage16001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.84 (318)
Seiten525 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3076478
KatalogVC
Datenquelle-Nr.920976
WarengruppeSprachen
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