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Kursbuch 176

Ist Moral gut?
E-BookEPUBE-Book
Verkaufsrang406363inGeschichte
CHF10.00

Beschreibung

Mit der Moral werden kräftige Profite erzielt. In gesellschaftlichen und politischen Debatten trieft es bisweilen vor überschießenden moralischen Ansprüchen. Stellt sich die Frage, wo und warum moralische Diskurse geführt werden, wem sie nützen und was damit verdeckt
wird. Denn oft genug ist die Moral stärker als jedes Sachargument.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783867743181
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum02.12.2013
Auflage13001 A. 1.eBook Auflage
Reihen-Nr.176
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3559453
KatalogVC
Datenquelle-Nr.1164122
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Seit 2012 erscheint das Kursbuch unter der Herausgeberschaft von Armin Nassehi und Peter Felixberger.
ARMIN NASSEHI (*1960) ist Soziologieprofessor an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und einer der wichtigsten Public Intellectuals in diesem Land. Im Murmann Verlag veröffentlichte er unter anderem "Mit dem Taxi durch die Gesellschaft", in der kursbuch.edition erschien "Gab es 1968? Eine Spurensuche".
PETER FELIXBERGER (*1960) ist Programmgeschäftsführer der Murmann Publishers. Als Buch- und Medienentwickler ist er immer dort zur Stelle, wo ein Argument ans helle Licht der Aufklärung will. Seine Bücher erschienen bei Hanser, Campus, Passagen und Murmann. Dort auch sein letztes: "Wie gerecht ist die Gerechtigkeit?".
Das Kursbuch wurde 1965 von Hans Magnus Enzensberger zusammen mit Karl Markus Michel gegründet. Als einer der wichtigsten kritischen Begleiter der bundesdeutschen Öffentlichkeit setzte die Kulturzeitschrift Themen, die sonst nicht auf der öffentlichen Agenda standen. Demgegenüber gilt es heute, im vorhandenen Themendickicht neue Schneisen zu schlagen und überraschende und ungewohnte Verbindungen herzustellen. Unter der Herausgeberschaft von Peter Felixberger und Armin Nassehi bietet das Kursbuch solche neuen unerwarteten Perspektiven an. Nicht die großen Unterschiede werden diskutiert, sondern das, was einen Unterschied macht.