ACHTUNG: Wartung im Hintergrund noch ca. 28 Minuten aktiv. Artikel, die zu Warenkorb/Merkliste hinzugefügt werden, sind erst nach Abschluss der Wartung sichtbar.
044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Gott hatte sich keineswegs väterlich bewiesen
ISBN/GTIN

Gott hatte sich keineswegs väterlich bewiesen

Das Problem der Theodizee in Goethes Faust
E-BookEPUBE-Book
Verkaufsrang79187inSprachen
CHF19.00

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Goethes Faust I/II, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird zuerst der historische Kern, das viel diskutierte Erdbeben von Lissabon, im Vordergrund stehen, wie es von den Zeitgenossen aufgefasst worden ist und wie Goethe die kindlichen Schreckensereignisse verarbeitet. Danach geht der Blick auf die Theodizeeproblematik im 18. Jahrhundert, um zu zeigen wo und wie Goethe philosophische Konzepte übernimmt oder abändert. In III. wird Goethes Religiosität im Vordergrund stehen, welche die Grundlage ebnet für die Theodizee im Faust und ihre Lösung. Am Ende muss bei der Faustdichtung selber aufgezeigt werden, was für Ansätze, Leerstellen oder Lösungsvorschläge gemacht werden.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783640308095
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsdatum07.04.2009
Seiten47 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse635 Kbytes
Artikel-Nr.5366341
KatalogVC
Datenquelle-Nr.2077700
WarengruppeSprachen
Weitere Details

Über den/die AutorIn