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Asterix (Kartenspiel), Game Set, m. deutscher Anleitung
ISBN/GTIN

Asterix (Kartenspiel), Game Set, m. deutscher Anleitung

2 in 1: Befreiungsspiel & Quartett. Ab 2 Spielern
SpielwarenSpielsachen, Spiele
Verkaufsrang59161inLernen
nicht kaufbar

Beschreibung

Asterix, der kleine liebenswerte Gallier und seine Freunde, allen voran der große und immer hungrige Obelix, begeistern mit ihren Abenteuern seit über 50 Jahren das große und kleine Publikum. Ab Januar 2012 hat ASS Altenburger ein tolles Victoria-Spielset im Programm. Neben klassischem Quartett kann hier mit Hilfe von Sonderkarten und einem Würfel das coole Asterix-Duell ausgetragen werden.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN5411068753220
ProduktartSpielwaren
EinbandSpielsachen, Spiele
Reihen-Nr.22575322
SpracheMehrsprachig
Gewicht207 g
Artikel-Nr.13739291
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.120930175
WarengruppeLernen
Weitere Details

Über den/die AutorIn

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.