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Asterix bei den Olympischen Spielen
ISBN/GTIN

Asterix bei den Olympischen Spielen

Das Buch zum Film
BuchGebunden
Verkaufsrang3973inComics, Cartoons

Beschreibung

Anfang 2008 ist es so weit: der dritte Asterix-Realfilm Asterix bei den Olympischen Spielen kommt in die Kinos. Die Dreharbeiten zu dem Blockbuster begannen im Juni 2006 und umfassten Drehorte in Frankreich und Spanien. Mit Produktionskosten von rund 75 Millionen Euro ist es das bisher ehrgeizigste Filmprojekt innerhalb der Europäischen Union. Die Besetzung des Spektakels entspricht nach vielfältigen Spekulationen nun der 1968 erschienenen literarischen Vorlage. Und diese ist in der Tat hochkarätig: Alain Delon als Julius Cäsar lockt Cineasten, Michael"Bully"Herbig als stummer Sklave lockt die Comedy-Fraktion und für weitere Schmankerl sorgen Gastauftritte zahlreicher internationaler Stars. So geben sich zum Beispiel Michael Schumacher, Zinedine Zidane und Amelie Mauresmo die Ehre.
Das reich illustrierte Buch zum Film, das zum Kinostart erhältlich sein wird, bannt das opulent inszenierte Spektakel auf Papier.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7704-3174-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Reihen-Nr.Collection
SpracheDeutsch
Gewicht487 g
Artikel-Nr.4507394
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.071220501
WarengruppeComics, Cartoons
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.