044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Zukunft bilden

Die Geschichte der modernen Zürcher Volksschule
BuchGebunden
Verkaufsrang62790inPädagogik
CHF19.00

Beschreibung

An 14 spannenden Themen wird die Geschichte und die Entwicklung der Volksschule nachgezeichnet. Ob Lehrmittel, Lehrplan, Feminisierung, Standespolitik, Religion, Architektur oder Verwaltung, alle interagierenden Aspekte des Bildungssystems werden übersichtlich und auch für Laien verständlich dargestellt, ohne den wissenschaftlichenAnspruch preiszugeben. Es wird aufgezeigt, wie eng der Wandel der Schule von 1832 bis 2007 an gesamtgesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen geknüpft ist und wie in den einzelnen Segmenten der Schulpraxis auf Reformen und Reformversuche reagiert wird. Der historische Blick auf die Reformierbarkeit der Schule macht das Buch zur unentbehrlichen Grundlage und zu einem wertvollen Nachschlagewerk für die an der Schule interessierte Öffentlichkeit, die Bildungsverwaltung,die Bildungspolitik und vor allemauch für die Lehrpersonen.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-03823-470-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagNZZ Libro
Erscheinungsdatum01.10.2008
Seiten262 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 260 mm, Höhe 210 mm, Dicke 26 mm
Gewicht1280 g
Illustrationenfarbige Illustrationen
Artikel-Nr.5353202
Verlagsartikel-Nr.03823470-1
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.3781300
WarengruppePädagogik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Daniel Tröhler ( 1959), Full Professor in Educational Sciences an der Universität Luxemburg. 2002-2008 Leiter des Instituts für Historische Bildungsforschung Pestalozzianum Zürich. Forschungsschwerpunkte: Historische und international-vergleichende Bildungsforschung, 18. Jahrhundert, Policy-Analysen im Bildungswesen.Urs Hardegger, geboren 1957, wuchs in einer Zürcher Vorortsgemeinde auf. Nach einer kaufmännischen Berufslehre und anschliessender Matura erwarb er das Primarlehrerpatent und war viele Jahre an der Volksschule tätig. Ab 2000 studierte er an der Universität Zürich Erziehungswissenschaft und Sonderpädagogik und schloss 2006 mit dem Lizenziat ab. Von 2004 bis 2011 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent im Bereich Bildung und Erziehung an der Pädagogischen Hochschule (PH) Zürich und Schaffhausen und übernahm Lehraufträge für die Universität Luxemburg. Während seiner dreijährigen Tätigkeit am Institut für Historische Bildungsforschung der PH Zürich von 2005 bis 2008 waren seine Forschungsschwerpunkte Schulgeschichte, Geschichte der Pädagogik und Ethische Grundfragen. Seine bisherigen Publikationen sind: Zukunft bilden (als Herausgeber und Mitautor), Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2008; «Bis dass sie wissen, dass sie nichts wissen» (im Sammelband: Pädagogische Organisationen im historischen Kontext), VS-Verlag, 2008; Entstehung, Alltag und Ende des Josefsheimes, Neujahrsblatt Dietikon, 2007. Seit 2008 ist Urs Hardegger als freier Autor und Schulleiter an einer privaten Tagesschule in Zürich Oerlikon tätig.