044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Gedächtnislücken

Zwei Deutsche erinnern sich
BuchGebunden
Verkaufsrang201052inGeschichte
CHF16.80

Beschreibung

Zwei deutsche Legenden erinnern sich
Egon Bahr, Grandseigneur der deutschen Sozialdemokratie, enger Wegbegleiter Willy Brandts, und Peter Ensikat, einer der bekanntesten Kabarettisten und Intellektuellen der DDR, sind seit vielen Jahren befreundet. Immer wieder trafen sie sich zu langen Gesprächen, in denen sie einander ihr Leben erzählten und ihr Nachdenken über die deutsche Nachkriegs- und Nachwendegeschichte teilten.
Das Elend der Nachkriegszeit, der Mauerbau, der Aufstand am 17. Juni 1953, die zaghafte Politik des Wandels durch Annäherung der beiden deutschen Staaten, die Bahr maßgeblich bestimmte, bis hin zum Fall der Mauer und den Debatten der Nachwendezeit dieses Buch bietet einen ebenso kurzweiligen wie prägnanten Überblick über die jüngere deutsche Geschichte.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-351-02745-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum01.07.2012
SpracheDeutsch
Gewicht342 g
Artikel-Nr.12981597
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.113362172
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Peter Ensikat, geboren 1941 in Finsterwalde, arbeitete als Schauspieler am "Theater der Jungen Generation" in Dresden und am "Theater der Freundschaft" in Ost-Berlin. Später anvancierte er zu einem der meistgespielten Kabarettautoren der DDR. 1991 wurde er Gesellschafter, von 1999 bis 2006 künstlerischer Leiter des Kabaretts "Die Distel". Peter Ensikat verstarb 2013.Egon Bahr, 1922 geboren, war nach 1945 Journalist bei verschiedenen Zeitungen und zehn Jahre beim RIAS. 1960 bis 1966 Senatssprecher und Leiter des Presse- und Informationsamtes in Berlin. 1969 bis 1974 Staatssekretär und Bundesminister für besondere Aufgaben im Bundeskanzleramt. 1974 bis 1976 Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit. 1976 bis 1981 Bundesgeschäftsführer der SPD und bis 1991 Präsidiumsmitglied. 1984 bis 1994 Direktor des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg. Anlässlich seines 80. Geburtstages wurde Egon Bahr Ehrenbürger von Berlin. Er verstarb im August 2015.