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Das Kapital im 21. Jahrhundert

Ausgezeichnet mit dem Preis 'Das politische Buch' 2015 der Friedrich-Ebert-Stiftung
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang701inGeschichte
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Beschreibung

Das Kapital im 21. Jahrhundert ist ein Werk von außergewöhnlichem Ehrgeiz, von großer Originalität und von beeindruckendem Rigorismus. Es lenkt unser ganzes Verständnis von Ökonomie in neue Bahnen und konfrontiert uns mit ernüchternden Lektionen für unsere Gegenwart.
Thomas Piketty zeigt, dass das moderne ökonomische Wachstum und die Verbreitung des Wissens es uns ermöglicht haben, Ungleichheit in dem apokalyptischen Ausmaß abzuwenden, das Karl Marx prophezeit hatte. Aber wir haben die Strukturen von Kapital und Ungleichheit nicht in dem Umfang verändert, den uns die optimistischen Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg suggeriert haben. Der Haupttreiber der Ungleichheit - dass Gewinne aus Kapital höher sind als die Wachstumsraten - droht heute vielmehr extreme Formen von Ungleichheit hervorzubringen, die den sozialen Frieden gefährden und die Werte der Demokratie unterminieren. Doch ökonomische Trends sind keine Handlungen Gottes. Politisches Handeln hat ökonomische Ungleichheiten in der Vergangenheit korrigiert, sagt Piketty, und kann das auch wieder tun.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-406-68865-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagBeck
Erscheinungsdatum21.12.2020
Auflage4. Aufl.
Reihen-Nr.6236
Seiten816 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht705 g
Illustrationenm. 97 Grafiken u. 18 Tab.
Artikel-Nr.24107214
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.153130882
WarengruppeGeschichte
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