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Zwölf Wochen in Riad

Saudi-Arabien zwischen Diktatur und Aufbruch
BuchGebunden
Verkaufsrang365inGeschichte

Beschreibung

Exklusive Einblicke in ein Land, das sich gerade neu erfindet

SPIEGEL-Reporterin Susanne Koelbl ist gelungen, was kaum einem Journalisten gestattet wird: Sie durfte durch Saudi-Arabien reisen, ohne Beschränkungen und staatliche Aufsicht. Für mehrere Monate hat sie sich durch ein Land treiben lassen, das gerade den tiefgreifendsten Wandel seiner Geschichte erlebt. Kronprinz Mohammed bin Salman will Wirtschaft und Gesellschaft in die Moderne katapultieren, während das Königshaus trotz aller Reformen mit großer Härte gegen Andersdenkende vorgeht. Wohin wird sich Saudi-Arabien entwickeln? Wie erleben Frauen und Künstler, Oppositionelle und tiefgläubige Männer den Bruch mit alten Traditionen und Gewissheiten? Susanne Koelbl gibt faszinierende Einblicke in ein Land, dessen Zukunft für die Region, aber auch für den Westen von zentraler Bedeutung ist.

Ausstattung: mit Abbildungen
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-421-04786-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagDVA
Erscheinungsdatum15.05.2019
Auflage4. Aufl.
Reihen-Nr.SPIEGEL-Buch
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht558 g
Illustrationenmit Abbildungen
Artikel-Nr.31131634
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.183100840
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Koelbl, SusanneSusanne Koelbl ist Auslands-Reporterin des SPIEGEL. Nach ihrer journalistischen Ausbildung in München arbeitete sie als Autorin des Magazins der Süddeutschen Zeitung. 1991 wechselte sie zum SPIEGEL und berichtet seitdem vom Balkan, aus Zentralasien und aus dem Nahen Osten, darunter Syrien und Iran, Irak und Saudi-Arabien. Für ihre Reportagen wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Reemtsma Liberty Award. Zusammen mit Olaf Ihlau hat sie das vielbeachtete Buch »Geliebtes, dunkles Land. Menschen und Mächte in Afghanistan« veröffentlicht (2007). Für »Zwölf Wochen in Riad« erhielt sie den ITB BuchAward.

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