044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Gide, Gesammelte Werke in 12 Bänden 12 Bde. - Gesammelte Werke
ISBN/GTIN

Gide, Gesammelte Werke in 12 Bänden 12 Bde. - Gesammelte Werke

BuchGebunden
Verkaufsrang1199776inBelletristik
CHF469.00

Beschreibung

Mit der Sammlung des essayistischen Werks ist die zwölfbändige Edition der Gesammelten Werke von André Gide abgeschlossen. Gerade in seinen Essays spiegelt sich die Vielfältigkeit dieses Autors, dessen Persönlichkeit und Werk das literarische Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mannigfaltig bereichert hat.

Band I: Stirb und Werde; Tagebuch 1889 - 1902
Band II: Tagebuch 1903 - 1922
Band III: Tagebuch 1923 - 1939
Band IV: Tagebuch 1939 - 1949; Et nunc magnet in te; Kurze autobiographische Texte
Band V: Kongoreise; Rückkehr aus dem Tschad
Band VI: Zurück aus Sowjetrußland; Retuschen zu meinem Rußlandbuch; Soziale Pläydoyers
Band VII: Die Hefte des André Walter; Traktat vom Narziß; Die Reise Urians; Der Liebesversuch; Paludes; Der schlechtgefesselte Prometheus; Der Immoralist; Die Rückkehr des verlorenen Sohnes
Band VIII: Die enge Pforte; Isabelle; Die Verliese des Vatikans
Band IX: Die Falschmünzer; Tagebuch der Falschmünzer
Band X: Pastoralsymphonie; Die Schule der Frauen; Robert; Geneviève; Theseus
Band XI: Das lyrische und szenische Werk
Band XII: Das essayistische Werk
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-421-05374-9
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagDVA
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum01.12.2000
Reihen-Nr.1
SpracheDeutsch
MasseBreite 265 mm, Höhe 400 mm, Dicke 190 mm
Gewicht8520 g
Artikel-Nr.1358338
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.5356784
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

André Gide (1869-1951) wurde in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1909 begründete er als Herausgeber die "Nouvelle Revue Française" mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. 1947 den erhielt er den Literaturnobelpreis. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.a. "Tagebuch" (1889-1949) sowie "Stirb und werde" (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind "Der Immoralist" (1902), "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" (1907), "Die enge Pforte" (1909), "Die Pastoralsymphonie" (1919), "Die Falschmünzer" (1925) und "Die Schule der Frauen" (1929).