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So zärtlich war Suleyken
ISBN/GTIN

So zärtlich war Suleyken

Masurische Geschichten
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1197968inBelletristik

Beschreibung



»Kleine Erkundungen der masurischen Seele« hat Siegfried Lenz diese Geschichten genannt. Was er in ihnen ans Licht bringt ist eine Gesellschaft höchst skurriler Gestalten, beheimatet in der Gegend zwischen Suleyken und Schissomir: ein listiger Großvater namens Hamilkar Schaß, den weder Tod und Teufel noch der Rokitno-General Wawrila beim Lesen stören können, die füllige Tante Arafa, die unversehens ihren Geist aufgibt, der Gnurpel Kukielka und viele andere. Alle sind sie Lachudders: Leute, mit denen man es gut meint, obwohl man sie im Grunde für Schlingel hält. Ihre Sprache, umständlich, verschlagen und hintergründig, ist sogleich so bunt wie der Markt von Oletzko und so festgefügt wie ein Bauernhaus in Suleyken.


Inhalt:

- Der Leseteufel

- Füsilier in Kulkaken

- Das war Onkel Manoah

- Der Ostertisch

- Das Bad in Wszscinsk

- Ein angenehmes Begräbnis

- Schissomirs großer Tag

- Duell in kurzem Schafspelz

- So war es mit dem Zirkus

- Der rasende Schuster

- Die Kunst, einen Hahn zu fangen

- Eine Kleinbahn namens Popp

- Die Reise nach Oletzko

- Sozusagen Dienst am Geist

- Eine Sache wie das Impfen

- Der Mann im Apfelbaum

- Die große Konferenz

- Eine Liebesgeschichte

- Die Schlüssel der Prophezeiungen

- Die Verfolgungsjagd
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-423-19505-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagDTV
Erscheinungsdatum01.07.2011
Reihen-Nr.19505
Seiten152 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht179 g
Artikel-Nr.11061412
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.103551955
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Siegfried Lenz, geboren 1926 in Lyck (Ostpreußen), begann nach dem Krieg in Hamburg das Studium der Literaturgeschichte, Anglistik und Philosophie. Danach wurde er Redakteur. Er zählt er zu den profiliertesten deutschen Autoren. Seit 1951 lebte Siegfried Lenz als freier Schriftsteller in Hamburg. 1988 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. 2004 wurde ihm der Hannelore-Greve-Preis der Hamburger Autorenvereinigung verliehen, 2009 erhielt er den Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte und 2010 wurde Siegfried Lenz mit dem Nonino International Prize ausgezeichnet. 2011 schließlich verlieh man ihm die Ehrenbürgerwürde seiner polnischen Geburtsstadt. Siegried Lenz verstarb 2014.