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Die geheimste Erinnerung der Menschen

Roman / Prix Goncourt 2021
BuchGebunden
Verkaufsrang2129inBelletristik
CHF39.90

Beschreibung

Ausgezeichnet mit dem Prix Goncourt - Mohamed Mbougar Sarrs großer Roman über die Suche nach einem verschollenen Autor

Mohamed Mbougar Sarr erzählt virtuos von der Suche nach einem verschollenen Autor: Als dem jungen Senegalesen Diégane ein verloren geglaubtes Kultbuch in die Hände fällt, stürzt er sich auf die Spur des rätselhaften Verfassers T.C. Elimane. Dieser wurde in den dreißiger Jahren als "schwarzer Rimbaud" gefeiert, nach rassistischen Anfeindungen und einem Skandal tauchte er jedoch unter. Wer war er? Voll Suchtpotenzial und unnachahmlicher Ironie erzählt Sarr von einer labyrinthischen Reise, die drei Kontinente umspannt. Ein meisterhafter Bildungsroman, eine radikal aktuelle Auseinandersetzung mit dem komplexen Erbe des Kolonialismus und eine soghafte Kriminalgeschichte. Ein Buch, das viel wagt - und triumphiert.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-446-27411-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagHanser C.
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum24.11.2022
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 150 mm, Höhe 218 mm, Dicke 36 mm
Gewicht628 g
Artikel-Nr.21999808
Verlagsartikel-Nr.505/27411
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.38576992
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Mohamed Mbougar Sarr, geboren 1990 in Dakar, wuchs im Senegal auf und studierte in Frankreich Literatur und Philosophie. Er hat bereits drei Romane veröffentlicht, für die er u.a. mit dem Prix Stéphane-Hessel und Grand prix du roman métis ausgezeichnet wurde. Für Die geheimste Erinnerung der Menschen (Hanser, 2022), seinem ersten Werk, das auf Deutsch erschien, erhielt er 2021 den Prix Goncourt.Holger Fock, 1958 geboren, und Sabine Müller, 1959 geboren, übersetzen u. a. Cecile Wajsbrot, Alain Mabanckou, Antoine Volodine, Oliver Rolin und Patrick Deville. Für ihre Arbeit wurden sie 2011 mit dem Eugen-Helmle-Übersetzerpreis ausgezeichnet.Holger Fock, 1958 geboren, und Sabine Müller, 1959 geboren, übersetzen u. a. Cecile Wajsbrot, Alain Mabanckou, Antoine Volodine, Oliver Rolin und Patrick Deville. Für ihre Arbeit wurden sie 2011 mit dem Eugen-Helmle-Übersetzerpreis ausgezeichnet.

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