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Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend
ISBN/GTIN

Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend

BuchGebunden
Verkaufsrang26974inBelletristik
CHF18.90

Beschreibung

Eine Geschichte aus der beschaulichen deutschen Provinz voller Misshandlungen, Demütigungen, bigotter, tätlicher Pfarrer und verkappter Nazis. Andreas Altmann erzählt von seiner Kindheit und Jugend. Und wie am Ende aus einem Opfer ein freier Mensch wird.
Eine Kindheit der Nachkriegszeit im idyllischen Wallfahrtsort Altötting. Doch die Geschichte, die Andreas Altmann erzählt, handelt weder von Gnade noch von Wundern, sondern von brutaler Gewalt und Schrecken ohne Ende. Schonungslos blickt Altmann zurück: auf einen Vater, der als psychisches Wrack aus dem Krieg kommt und den Sohn bis zur Bewusstlosigkeit prügelt, auf eine Mutter, die zu schwach ist, um den Sohn zu schützen, und auf ein Kind, das um sein Überleben kämpft. Erst als Jugendlichem gelingt Altmann die Flucht. Die schreckliche Erfahrung aber kann ihn nicht brechen. Sie wird vielmehr der Schlüssel für ein Leben jenseits des Opferstatus. Ein Leben, in dem er seine Bestimmung als Reporter findet: "Hätte ich eine liebliche Kindheit verbracht, ich hätte nie zu schreiben begonnen, nie die Welt umrundet "
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-492-05398-3
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagPiper
Erscheinungsdatum01.07.2011
SpracheDeutsch
Gewicht456 g
Artikel-Nr.11936482
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.111251531
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Andreas Altmann studierte Psychologie und Jura und arbeitete in den verschiedensten Berufen, u. a. als Taxifahrer, Anlageberater, Nachtportier und Dressman. Nach einer Ausbildung und mehreren Engagements als Schauspieler lebte er in einem indischen Ashram und einem Zen-Kloster in Kyoto. Lange Reisen führten ihn durch Afrika, Asien und Südamerika. Er veröffentlichte Reportagen in Magazinen wie Geo, Stern und Merian und erhielt 1992 den Egon-Erwin-Kisch-Preis.

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