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Schroedel Interpretationen

Johann Wolfgang von Goethe: Iphigenie auf Tauris
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang124316inSchulbücher
CHF11.80

Beschreibung

Die Schroedel Interpretationen bieten anspruchsvolle, doch verständlich und interessant geschriebene Darstellungen und Deutungen von wichtigen Werken der deutschen Literatur. Die Bände der Reihe eignen sich besonders zur Vorbereitung auf Referate, Hausarbeiten, Klausuren und Prüfungen.

Goethes Schauspiel "Iphigenie auf Tauris" (1786) demonstriert auf exemplarische Weise das Menschenbild und die Kunstauffassung der Weimarer Klassik. Es beruht auf einem antiken, oft gestalteten Stoff, verbindet diesen mit zeitgenössischen Problemstellungen und zielt dennoch auf eine überzeitliche, allgemeinmenschliche Aussage. Goethe ergreift, anders als Euripides, nicht einseitig für die Griechen und gegen die 'barbarischen' Taurer Partei. So ist selbst Iphigenie zunächst bereit, sich auf einen Betrug einzulassen, bevor sie den Mut fasst, gegen alle Gefahr auf Wahrhaftigkeit zu setzen. Erst diese »unerhörte Tat« bringt, zusammen mit der beherrschten Reaktion des Taurerkönigs Thoas, die Wendung zum Guten.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-507-47715-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungsortBraunschweig
Erscheinungsdatum15.12.2010
Auflage0. Auflage
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.11202567
KatalogAVA
Datenquelle-Nr.13912768
WarengruppeSchulbücher
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.