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Der Fluch der bösen Tat

Das Scheitern des Westens im Orient | Kriege und Konflikte im Nahen und Mittleren Osten - eine Analyse
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang542inGeschichte
CHF19.90

Beschreibung

Es gärt und brodelt überall: Syrien und der Irak versinken im grausamen Bürgerkrieg aller gegen alle, in der Türkei ringen islamistische und säkulare Kräfte um die Vormacht. Ägypten ist im Daueraufruhr, und auch am Nordrand dieser unruhigen Weltgegend, im Kaukasus und in der Ukraine, ist die Lage explosiv. Mit der ihm eigenen Scharfsicht beleuchtet Peter Scholl-Latour eine Region, über der nach jahrzehntelanger politischer und militärischer Intervention des Westens ein Fluch zu liegen scheint - der Fluch der bösen Tat heilloser Einmischung. Das Buch ist das Vermächtnis des großen Journalisten und »Welterklärers« Peter Scholl-Latour.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-548-37622-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum06.11.2015
Auflage8 A. Auflage
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 187 mm, Dicke 23 mm
Gewicht280 g
Illustrationenmit 16 Seiten Farbabbildungen
Artikel-Nr.22255337
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.18089315
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Peter Scholl-Latour, geboren 1924 in Bochum. Promotion an der Sorbonne in Paris in den Sciences Politiques, Diplom an der Libanesischen Universität in Beirut in Arabistik und Islamkunde. Er war in vielfältigen Funktionen als Journalist und Publizist tätig, unter anderem als ARD-Korrespondent in Afrika und Indochina, als ARD- und ZDF-Studioleiter in Paris, als Programmdirektor des WDR-Fernsehens, als Chefredakteur und Herausgeber des STERN und als Vorstandsmitglied von Gruner + Jahr. Seine TV-Sendungen erreichten höchste Einschaltquoten, seine Bücher haben ihn zu Deutschlands erfolgreichstem Sachbuchautor gemacht. Zuletzt erschienen bei Propyläen »Die Welt aus den Fugen« (2012) und "Der Fluch der bösen Tat" (2014). Peter Scholl-Latour verstarb am 16. August 2014.
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