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Was man für Geld nicht kaufen kann
ISBN/GTIN

Was man für Geld nicht kaufen kann

Die moralischen Grenzen des Marktes
BuchGebunden
Verkaufsrang299inReligion

Beschreibung

'Darf ein Staat Söldner verpflichten, um Kriege zu führen? Ist es moralisch vertretbar, Leute dafür zu bezahlen, dass sie Medikamente testen oder Organe spenden? Dürfen Unternehmen gegen Geld das Recht erwerben, die Luft zu verpesten? Fast alles scheint heute käuflich zu sein. Wollten wir das so? Und was könnten wir dagegen tun?
Die Regeln des Marktes haben fast alle Lebensbereiche infiltriert, auch jene, die eigentlich jenseits von Konsum und Mehrwert liegen sollten: Medizin, Erziehung, Politik, Recht und Gesetz, Kunst, Sport, sogar Familie und Partnerschaft. Ohne es zu merken, haben wir uns von einer Marktwirtschaft in eine Marktgesellschaft gewandelt. Ist da nicht etwas grundlegend schief gelaufen?
Mit Verve und anhand prägnanter Beispiele wirft Michael Sandel eine der wichtigsten ethischen Fragen unserer Zeit auf: Wie können wir den Markt daran hindern, Felder zu beherrschen, in denen er nichts zu suchen hat? Wo liegen seine moralischen Grenzen? Und wie können wir zivilisatorische Errungenschaften bewahren, für die sich der Markt nicht interessiert und die man für kein Geld der Welt kaufen kann?
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-550-08026-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum01.07.2012
Reihen-Nr.Bestseller
SpracheDeutsch
Gewicht448 g
Artikel-Nr.14261550
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.122410990
WarengruppeReligion
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Michael J. Sandel, geboren 1953, ist politischer Philosoph. Er studierte in Oxford und lehrt seit 1980 in Harvard. Seine Vorlesungsreihe über Gerechtigkeit machte ihn zum weltweit populärsten Moralphilosophen.Helmut Reuter, geboren in Pappenheim, studierte Politikwissenschaft und Philosophie. Er wohnt in der Nähe von München. Neben Kurzgeschichten und Essays schreibt er auch Kriminalromane, in denen sich gesellschaftliche Abgründe auftun - ohne Verzerrung oder einseitige Parteinahme - mit Tiefgang und Witz.

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