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Jedem seinen eigenen Tod

Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang613inReligion
CHF37.90

Beschreibung

Das Sterben wird längst nicht mehr verdrängt und verschwiegen, es gehört vielmehr zu den ausgiebig erörterten Themen unserer Zeit. Viele Debatten ranken sich um Sterbehilfe und um die Frage, was einen guten Tod ausmacht. Dabei scheinen wir uns bemerkenswert einig zu sein, dass gut stirbt, wer bis zuletzt er oder sie selbst bleibt. Wir wünschen uns, so die These dieses Buches, unseren "eigenen Tod": ein Lebensende, wie es uns entspricht, ein authentisches Sterben. Dieses Ideal leitet in unterschiedlicher Weise die Palliativversorgung und die Sterbehilfebewegung an. Doch Nina Streeck zeigt, dass sich das, was so erstrebenswert klingt, als anspruchsvoll entpuppt. Die Idee des "eigenen Todes" droht sich in ihr Gegenteil zu verkehren: in einen Zwang zum authentischen Sterben.
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Details

ISBN/GTIN978-3-593-51235-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagCampus
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum11.03.2020
Auflage1. A.
Seiten340 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 141 mm, Höhe 212 mm, Dicke 23 mm
Gewicht451 g
Artikel-Nr.21806197
Verlagsartikel-Nr.51235
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.32921731
WarengruppeReligion
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Über den/die AutorIn

Nina Streeck ist Fachverantwortliche »Ethik und Lebensfragen« am Institut Neumünster, Zollikerberg.

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