044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Fiktionen Bd. 5 - Werke in 20 Bänden
ISBN/GTIN

Fiktionen Bd. 5 - Werke in 20 Bänden

Erzählungen 1939 - 1944
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang44267inBelletristik
CHF17.90

Beschreibung

Gleich bei seinem Erscheinen in den 40er Jahren löste Jorge Luis Borges' erster Erzählband »Fiktionen« eine literarische Revolution aus. Erfundene Biographien, fiktive Bücher, irreale Zeitläufe und künstliche Realitäten verflocht Borges zu einem geheimnisvollen Labyrinth, das den Leser mit seinen Rätseln stets auf neue herausfordert. Zugleich begründete er mit seinen berühmten Erzählungen wie »Die Bibliothek zu Babel«, «Die kreisförmigen Ruinen« oder »Der Süden« den modernen Magischen Realismus.

»Obwohl sie sich im Stil derart unterscheiden, zeigen zwei Autoren uns ein Bild des nächsten Jahrtausends: Joyce und Borges.« Umberto Eco
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-596-10581-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum01.05.1992
Auflage15. A.
Reihen-Nr.5
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 190 mm, Dicke 11 mm
Gewicht185 g
Artikel-Nr.1374735
Verlagsartikel-Nr.1001780
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.6085130
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Borges, Jorge LuisJorge Luis Borges (_ 1899 Buenos Aires, gestorben 1986 Genf) ist einer der wichtigsten Autoren des 20. Jahrhunderts; ohne sein wegweisendes und bahnbrechendes Werk wäre die moderne hispanische Literatur undenkbar. Die Vielfalt seiner Themen und die Perfektion seiner Formen in Erzählung, Essay und Lyrik machten ihn schon zu Lebzeiten zum Klassiker der Weltliteratur auch außerhalb der spanischsprachigen Welt. Mit Joyce und Proust teilt er die Auszeichnung, den Nobelpreis nicht bekommen zu haben.

Vorschläge