044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel

Ab 3 J.
BuchGebunden
Verkaufsrang8218inBilderbücher
CHF25.90

Beschreibung

Valerie will noch nicht ins Bett. Sie will lieber noch schaukeln, und immer, wenn sie hin und her schwingt, ist sie schon mitten in einem Abenteuer: Sie reist ins Turbanland, fährt auf einem Schiff über den Ozean, saust mit dem Schlitten ins Tal und lässt als Zirkusdirektorin Bären aufmarschieren und mit Bällen jonglieren - bis sie langsam müde wird.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7026-5523-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum11.06.1981
Seiten32 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 210 mm, Höhe 280 mm, Dicke 10 mm
Gewicht350 g
Mindestalterab 3 Jahren
Artikel-Nr.1557794
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.8568544
WarengruppeBilderbücher
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Mira Lobe wurde 1913 in Görlitz in Schlesien geboren. Dass sie Talent zum Schreiben hatte, zeigte sich schon an ihren Schulaufsätzen. Sie wollte studieren und Journalistin werden, was ihr als Jüdin im nationalsozialistischen Deutschland verwehrt wurde. Daher lernte sie Maschinenstrickerin an der Berliner Modeschule. 1936 flüchtete sie nach Palästina. Dort heiratete sie den Schauspieler Friedrich Lobe, mit dem sie zwei Kinder hatte. Ab 1950 lebte sie in Wien, wo sie am 6.2.1995 starb. Mira Lobe hat fast 100 Kinder- und Jugendbücher geschrieben, für viele von ihnen hat sie Preise und Auszeichnungen erhalten. Zu ihren bekanntesten Werken gehören Das kleine Ich bin ich (1972), Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel (1981), Die Geggis (1985), Die Omama im Apfelbaum (1965) und Die Räuberbraut (1974) "Der tiefere Sinn der Schreiberei für Kinder ist meiner Meinung nach der, dass sie zur Selbstbestimmung gebracht werden sollen. Produzieren ist schön, einfach schön, da fühlt man sich leben. Das ist nach der Liebe das zweitbeste Gefühl."