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Rhythmen im Kosmos und im Menschenwesen

Wie kommt man zum Schauen der geistigen Welt? 16 Vorträge, Dornach 1923
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang30508inPhilosophie
CHF23.90

Beschreibung

Inhalt (Auswahl): Vom Wirken des Ätherischen und Astralischen im Menschen und in der Erde: Von der Wiederkunft des Menschen / Blutkreislauf und Herzbewegung / Licht und Farbenwirkungen in Erdenstoffen und in Weltenkörpern / Vom Wirken des Schutzengels / Die Einwirkung der Gestirnkonstellationen auf die Erde und auf den Menschen Wie kommt man zum Schauen der geistigen Welt?: Ausbildung eines selbständigen Denkens und des Rückwärtsdenkens / Erzeugen künstlicher Langeweile. Die Umkehrung der Urteile der physischen Welt in der geistigen Welt / Entwickeln innerlicher Ehrlichkeit Rhythmen im Kosmos und im Menschenwesen: Menschliche und kosmische Atmung / Die Entstehung des Gewissens. Ungeborenheit und Unsterblichkeit. Ursprung und Bedeutung der Kulte: Druidenweisheit. Mithraskult. Katholischer Kultus. Kultus der Freimaurer. Kultus der Christengemeinschaft Ernährungsfragen
16 Vorträge, Dornach 1923
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7274-7240-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum23.07.2014
Auflage3. A.
Reihen-Nr.724
Seiten370 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 180 mm, Dicke 24 mm
Gewicht383 g
Artikel-Nr.1605617
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.18018892
WarengruppePhilosophie
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.