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Selma Lagerlöf, Gesammelte Werke

Gebunden in feingeprägter Leinenstruktur auf Naturpapier aus Bayern. Mit Goldprägung
BuchGebunden
Verkaufsrang44284inBelletristik
CHF18.90

Beschreibung

Selma Lagerlöf schrieb Geschichten vom Leben an der Nahtstelle zum Sagenhaften und Übernatürlichen. In einer starken, bildhaften Sprache erzählt die schwedische Schriftstellerin von der schicksalsmächtigen Verbindung zwischen Mensch und Natur, von Tieren, Trollen und anderen Gottesgeschöpfen, mit denen die mystische Weite ihrer skandinavischen Heimat erfüllt ist. Dieser Band versammelt Legenden, Sagen und Geschichten aus dem Norden sowie ihre unkonventionellen »Christuslegenden« und Weihnachtsgeschichten.

Die erste große Textsammlung der Nobelpreisträgerin! Lagerlöf erhielt 1909 als erste Frau den Nobelpreis für Literatur und wurde 1914 als erste Frau in die Schwedische Akademie aufgenommen
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7306-1311-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
VerlagAnaconda
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum04.10.2023
Reihen-Nr.44
Seiten768 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 159 mm, Höhe 219 mm, Dicke 43 mm
Gewicht832 g
Artikel-Nr.33138620
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.44175640
WarengruppeBelletristik
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Selma Ottilia Lovisa Lagerlöf (1858-1940) wurde in der schwedischen Provinz Värmland geboren. Nach ihrem Studium in Stockholm trat sie ihre erste Stelle als Lehrerin in der Hafenstadt Landskrona im Süden des Landes an. Zu dieser Zeit verfasste sie ihren ersten Roman, »Gösta Berling«. Als 1895 die zweite Auflage des Buchs erschien, konnte sie die Lehrtätigkeit aufgeben und sich ganz dem Schreiben widmen. Dank eines Reisestipendiums des Königs und der Schwedischen Akademie lernte sie Europa kennen und reiste bis nach Ägypten und Israel. Wieder in Schweden erlangte sie weiteren literarischen Ruhm mit ihrem Auswandererepos »Jerusalem« (1902/1903) und dem von der Schulbehörde in Auftrag gegeben Lesebuch »Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen« (1906). Zu den wichtigsten Auszeichnungen ihres Lebens gehören die Aufnahme als erstes weibliches Mitglied in die Schwedische Akademie im Jahr 1914 und der Literatur-Nobelpreis, den sie 1909 als erste Frau erhielt. Das Preisgeld ermöglichte es Lagerlöf, den Gutshof Mårbacka zurückzukaufen - ihre Eltern hatten das Anwesen wegen hoher Verschuldung aufgeben müssen. Nach dem Umzug auf das Landgut widmete sie sich neben dem Schreiben vor allem der Landwirtschaft und ihrer kleinen Fabrik, in der sie Hafermehl produzierte.