044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die Rechtsfolgen eines fehlerhaften Massenentlassungsverfahrens

Eine am Sinn und Zweck des Verfahrens orientierte und folglich verhältnismäßige Anwendung der Unwirksamkeitsfolge
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang727inRecht
CHF92.90

Beschreibung

In ständiger Rechtsprechung sanktioniert das Bundesarbeitsgericht fehlerhafte Massenentlassungsverfahren mit der Unwirksamkeit der Entlassungen,
134 BGB i. V. mit
17 KSchG. Die Arbeit untersucht anhand einer dreistufigen Prüfung, ob und wie geschehene Fehler zu sanktionieren sind.1) Fehler sind immer dann zu sanktionieren, wenn sie den Sinn und Zweck des Verfahrens tangieren, wenn sie also relevant sind. 2) Arbeitnehmer:innen können sich auf einen Fehler nur berufen, wenn sie von diesem betroffen sind. 3) Erscheint eine Sanktion im konkreten Einzelfall als unangemessen, ist eine Ausnahme vom Unwirksamkeitsverdikt zu gewähren - andere, ggf. weniger weitreichende Rechtsfolgen kommen dann aber ebenfalls nicht in Betracht.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7560-1560-3
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum23.05.2024
Auflage24001 A. 1. Auflage
Seiten219 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 153 mm, Höhe 227 mm, Dicke 13 mm
Gewicht328 g
Artikel-Nr.33528360
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.46082423
WarengruppeRecht
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Weitere Produkte von Hinz, Lieselotte