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Asterix Mundart - Am Asterix sei Butzawaggele
ISBN/GTIN

Asterix Mundart - Am Asterix sei Butzawaggele

Am Asterix sei Butzawaggele. Schwäbische Ausgabe
BuchGebunden
Verkaufsrang35642inComics, Cartoons

Beschreibung

Der mundartliche Asterix feiert sein 10-jähriges Bestehen - natürlich auf Schwäbisch!
Das 10-jährige Jubiläum der "Asterix Mundart"-Reihe steht ins Haus, und um dies gebührend zu feiern, veröffentlichen wir - wie zur Geburt der Reihe - wieder einen schwäbischen Band. Schließlich war die ganze Reihe von Anfang an die Idee eines Tübinger Studenten der Völkerkunde, der einem Kommilitonen aus dem Norden Deutschlands schwäbische Sitten und Gebräuche in einem Asterix-Album hübsch aufbereitet begreiflich machen wollte. Was Klaus Mühlsteffen in seinem fünften Album auspackt, ist fast so etwas wie ein Familiengeheimnis:
Mr hot scho lang nix meh ghört uf Schwäbisch vom Asterix. Ka der des überhaupt no? Ha freile! Ond jetzt muaß er au no a neue Schproch lerna: Babyschwäbisch. Weil er nämlich uf oemol so a kloes Butzawaggele em Haus hot. Aber wia macht des no sein Schwäbischlehrer, dr Klaus Mühlsteffen, ka der dia Schproch? Ha, der hot sich halt an Helfer gnomma, ond so brengt am Mühlsteffen sei Butzawaggele am Asterix seim Butzawaggele 's richtige Schwätza bei. Ha no, jetzt goht's na los ...
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7704-2298-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum15.06.2005
Reihen-Nr.58
SpracheDeutsch
Gewicht390 g
Artikel-Nr.1227932
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.043370451
WarengruppeComics, Cartoons
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.