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Asterix, Die Ultimative Edition - Der Kampf der Häuptlinge
ISBN/GTIN

Asterix, Die Ultimative Edition - Der Kampf der Häuptlinge

BuchGebunden
Verkaufsrang1113inComics, Cartoons

Beschreibung

Nach einer etwas längeren Pause geht die Veröffentlichung der Ultimativen Asterix-Edition in die nächste Runde! In dieser erstrahlt das Asterix-Universum in neuem Glanz: eine elegante, frische Kolorierung, ein adäquates Schriftbild, Überformat, Hintergründe zur Entstehung und ein zauberhaftes Rückenbild machen diese Asterix-Ausgabe zu einem Juwel in den Buchregalen der Republik. "Der Kampf der Häuptlinge" erstrahlt in Band 7 in einem noch nie zuvor gesehenen Glanz. Beim Teutates! Man könnte meinen, das gesamte Asterix-Material sei in den Zaubertrank des Druiden geplumpst!
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-7704-3204-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum01.07.2010
Reihen-Nr.7
SpracheDeutsch
Gewicht715 g
Artikel-Nr.4981378
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.073240052
WarengruppeComics, Cartoons
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".
Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.