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Die Bildung des Körpers

Beiträge zur pädagogischen Grundlagenforschung
BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang102151inPädagogik
CHF47.90

Beschreibung

Lange Zeit aus den theoretischen Diskursen eher verdrängt, ist Körperlichkeit inzwischen zu einem prominenten Gegenstand sozialwissenschaftlicher, kulturwissenschaftlicher und erziehungswissenschaftlicher Reflexionen geworden, denn immerhin gehört der Körper zu den unhintergehbaren Grundbedingungen menschlichen Lebens. Von besonderem Interesse sind dabei einerseits die historischen Entwicklungen und Veränderungen der Körper-Diskurse, andererseits die Probleme und Widersprüchlichkeiten gegenwärtiger Körper-Konzepte und schließlich die Bedingungen und Möglichkeiten selbstgestaltenden Handelns am Leibe, das verbunden ist mit den Paradoxien von Spontaneität und Kontrolle. Davon handelt dieser Band.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7799-1270-5
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.03.2012
Auflage1. Auflage
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.13260685
KatalogAVA
Datenquelle-Nr.10508125
WarengruppePädagogik
Weitere Details

Über den/die AutorIn

Johannes Bilstein, Prof. Dr. phil., ist Professor für Pädagogik an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Pädagogische Anthropologie, Ästhetische Bildung und Bildungsgeschichte.Prof. Dr. Micha Brumlik lehrte nach Assistenzjahren in Göttingen, Hamburg und Mainz Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Ruprechts-Karl-Universität Heidelberg. Seit dem Jahr 2000 lehrt er Allgemeine Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt "Theorien der Bildung und Erziehung" an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt, wo er in den Jahren 2000 bis 2005 zugleich Direktor des "Fritz Bauer Instituts, Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte des Holocausts und seiner Wirkung" war. Zahlreiche Buchveröffentlichung, im Beltz Verlag u. a. "Sigmund Freud. Der Denker des 20. Jahrhunderts" (2004) und als Herausgeber "Vom Missbrauch der Disziplin. Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb" (2007).